SR-Interview mit Arved Fuchs: Zeitzeuge wider Willen

"Verkettung der Dinge ist das Problem"

Seit mehr als 40 Jahren unternimmt Arved Fuchs Expeditionen in die Polarregionen und hat mit seinem Haikutter Dagmar Aaen die Auswirkungen des Klimawandels dabei hautnah miterlebt. Seine Forschungsreisen beleuchten seit 2015 das Thema genauer.

Die Dimensionen eines Eisbergs werden erst beim Größenvergleich deutlich: Die Mastspitze der Dagmar Aaen ragt 24 Meter hoch. Bild: Arved Fuchs Expeditionen

Auf dem Rücken eines Buches von Arved Fuchs steht: „Jeder hat es in der Hand, ob er am Ende seines Lebens auf eine Summe von Versäumnissen zurückblickt oder auf ein Leben voller Ereignisse.“ Zweifelsohne trifft auf den mittlerweile fast 70-Jährigen der zweite Teil des Satzes zu. Seit rund viereinhalb Jahrzehnten ist Fuchs auf Expeditionen unterwegs, meist in entlegene Polarregionen. Was einst als großes Abenteuer startete, wurde im Laufe der Zeit zu einer Mission. Der Schleswig-Holsteiner wurde unfreiwillig zum

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1 Kommentare zu „SR-Interview mit Arved Fuchs: Zeitzeuge wider Willen“

  1. Matthias Steiner sagt:

    Danke, dass Ihr das Thema aufgenommen habt !

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