Eine Umfrage des Verbandes der italienischen Freizeitschifffahrt (UCINA) zeigt die Unterschiede der aktuellen Branchenentwicklung im Land vor und während der Corona-Krise auf.

Die Floating Boat Show in Genua. © Salone Nautico
Die Branche der Freizeitschifffahrt hat während der Corona-Krise einen starken Wandel verzeichnet. Die Zahlen aus Italien deuten darauf hin, wie sich die Entwicklung auch in den europäischen Nachbarländern fortsetzt.
Die Umfrage der UCINA unter ihren Mitgliedern zum Ende des Jahres weist zwei gegensätzlichen Situationen aus. Auf der einen Seite wird der Verkaufsboom im Jahr 2021 mit Rekordumsätzen bestätigt. Andererseits bremsen steigende Rohstoffkosten und Lieferschwierigkeiten die positive Situation immer mehr ab.
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