Vor der griechischen Insel Rhodos ist eine vollbesetzte Gulet in Brand geraten. Unter den zweiundachtzig überwiegend britischen Passagieren an Bord brach Panik aus. Segelcrews kamen zu Hilfe.
Segler in Griechenland sind es gewohnt, sich die schönsten Ankerbuchten mit Pauschaltouristen teilen zu müssen, wenn diese von riesigen Gulets angekarrt werden. In kürzester Zeit verwandelt sich ein beschauliches Plätzchen in einen planschenden Hexenkessel. Das Spektakel findet meist nach wenigen Stunden ein Ende, wenn die Gulet wieder den Anker lichtet.
So plante es auch der Kapitän von “Magellanos” als er den Strand von Stegna Arcanghelos ansteuerte. Die dreistündige “All-inclusive-Bootstour mit Schwimmen und Abholservice ab 60 Euro pro Person hatte 82 Passagiere auf das Schiff gebracht. Aber an diesem Tag ändert sich die ausgelassene Urlaubsstimmung abrupt, als plötzlich nach einer halbstündigen Fahrt zum Bade-Stopp ein Feuer an Bord ausbricht.
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Der Bericht ist nichts sagend, der Möchtegernreporter will sich wichtig tun. Keine brauchbaren angaben. Warum den Kapitän verhaften, was ist die Brandursache? Bei soviel Touriidioten kann ein einzelner keine Ruhe und Ordnung einbringen, jeder ist sich selbst der nächste, das ist das Problem, nicht der Kapitän!
Rechtschreibung scheint nicht Ihr Steckenpferd zu sein. Der Kaptain wird GRUNDSÄTZLICH als ranghöchster Verantwortlicher in Haft genommen. Erst wenn es sich zeigt, dass er kein Verschulden an dem Brand hat kommt er frei.
Schwacher Bericht: Keine Datumsangabe, keine Ursache, keine Details zum Schiff und zum Schadensumfang (Untergang?) keine Angabe zur Rettungsaktion….