America’s Cup: Der neue Luna Rossa Cupper – Deutscher Chef-Designer Fischer erklärt Details

"Wir sind gut positioniert"

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

2 Kommentare zu „America’s Cup: Der neue Luna Rossa Cupper – Deutscher Chef-Designer Fischer erklärt Details“

  1. avatar Mirko sagt:

    Wow! Vorort und aus erster Hand – Solche Berichte verspreche ich mir von Euch! Wenn diese Form von Journalismus dauerhaft geboten würde, wäre ich auch bereit ein teureres Abo zu zahlen.

  2. avatar Roar sagt:

    CK schrieb:
    “Es mag daran liegen, dass gerade der Rumpf für die Geschwindigkeit dieser Foiler eine solch untergeordnete Rolle spielt, wie das Fahrwerk für einen Jet ”

    Dem muss ich leider widersprechen. Der letzte AC hat uns gezeigt: wer in der Vorstartphase am schnellsten auf die Flügel kam und beschleunigen konnte, hatte an der Startlinie die Nase vorn und damit auch die bessere Chance, eine Wettfahrt zu gewinnen.

    Der Luna Rossa Skipper Max Sirena sagt daher:

    “A lot of effort has gone into reducing the transition time between the phase where the hull is fully in the water and the flying phase. I

    Die Italiener haben mit dem “Kielschwein” einen ganz ähnlichen Design-Trick gewählt wie die Kiwis mit dem Bubble (Buckel).
    Sobald etwas Druck in den Segeln ist, befindet nur noch der Bubble bzw. das Kielschwein im Wasser, wodurch sich die benetzte Fläche drastisch reduziert und die Boote schneller den für das Foilen benötigten Speed erreichen.

    Vollkommen anders ist der breite, flache Rumpf der American Magic ausgelegt, mit dem sie den Ground-Effect, d.h. das Luftpolster unterhalb des Rumpfes zu ihrem Vorteil nutzen wollen. Es wird ja damit gerechnet, dass die Schiffe 50 kn erreichen können, so dass den aerodynamischen Eigenschaften der Rümpfe eine bedeutende Rolle zukommt.
    Wer schon einmal bei 90 km/h die Hand aus dem Seitenfenster seines Autos gehalten hat, vermag es nachzuvollziehen, welchen “Auftrieb” der breite US-Rumpf generieren kann, wenn dieser auf einem zwischen Rumpf und Wasser entstehenden Luftpolster schwebt.

Schreibe einen Kommentar zu Mirko Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert