America’s Cup: Auckland ist raus – nun in Italien oder Griechenland?

„Mit Enttäuschung und Verständnis“

Italien und Griechenland fordern Auckland als Austragungsort für den America’s Cup 2027 heraus. Seit eine Studie wirtschaftliche Vorteile für Barcelona und der Region Katalonien von über einer Milliarde Euro bescheinigt hat, dreht sich das Interessenten-Karussell wieder. Aber (UPDATE): Auckland ist nun raus.

Peter Burling America's Cup
Peter Burling stemmt den America’s Cup in Barcelona. © Ivo Rovira/America’s Cup

Grant Dalton bemüht sich eigentlich, die Austragung des 38. America’s Cups in seiner Heimat Neuseeland zu organisieren. Und die zuständige Organisation in Auckland  Tātaki Auckland Unlimited, hat intensive Gespräche mit dem Team NewZealand bestätigt. Aber die Signale aus der Hauptstadt in Wellington waren nicht so positiv, wie erhofft.

Dalton machte keinen Hehl daraus, dass es die Unterstützung der Regierung und privater Investoren vonnöten ist, um die Wettbewerbsfähigkeit des Teams auf dem Wasser zu gewährleisten und die Veranstaltung selbst zu finanzieren. Er habe aber von Wellington noch nichts gehört, sagt er gegenüber NZ-Medien. Am Montag kommt nun das UPDATE vom Team New Zealand mit einem Statement.

Zuvor hatte der TNZ-Chef gesagt, es gehe nun nur noch um Wochen, bis eine Entscheidung fallen müsse. Denn der Austragungsort für die nächste Regatta müsse bis Juni genannt werden zeitgleich mit der Veröffentlichung des endgültigen Protokolls. Vor diesem Hintergrund steigt nun die Möglichkeit, dass der America’s Cup doch wieder in Europa stattfindet.

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