America’s Cup: Team New Zealand gibt Erfolgsgeheimnis preis

Geheimwaffe

Erstaunlich, dass Team New Zealand schon zu einer so frühen Phase in der America’s Cup Vorbereitung eine seiner Geheimwaffen in der Öffentlichkeit zeigt.

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

15 Antworten zu „America’s Cup: Team New Zealand gibt Erfolgsgeheimnis preis“

  1. Masberg

    sagt:

    Wie hoch ist eigentlich ein Mast bie dem american Cup??

  2. mad

    sagt:

    ok…..ok,ok!

    ich habe eine monatskarte, benutze für mittelstrecken immer die bahn, beziehe ökostrom und heizwärme von der sonne, esse kein fleisch, brühe meinen kaffee selbst und trinke leitungswasser. mein boot verbraucht 1,5 L diesel die stunde, mein auto garnix, weil ich fahrrad fahre. ich benutze nur sparsame kleinbuchstaben und wegen meines mac habe ich ständig ein schlechtes gewissen.

    ich könnte also auch an nestle rummeckern und ökologische debatten vom zaun brechen. aber ich tu’s nicht.

    WEIL ES NICHT HIER HER GEHÖRT!

    (uuuhpps, grossbuchstaben….unverzeihlich.)

    1. jollensegler

      sagt:

      Warum nicht? Dies ist doch ein Beitrag über den Sponsor… und ich finde nicht das es schadet auch hierüber mal zu reden.
      Grüße!

  3. BBB

    sagt:

    nur weil man viele Wassermarken hat heißt es ja noch nicht das alle Flaschen ins Wasser geschmissen werden. und wenn du dir schon sorgen wegen der tabs machst…..überleg mal erst wieviel Benzin verblasen wird wenn den Katamaranen hinterhergejagt wird.

    1. BBB

      sagt:

      da fehlte in der eile was. komma komma

      1. jollensegler

        sagt:

        Klar, das ist nicht zwangsläufig. Aber die Recyclingquote ist gering und gerade die Länder (des Südens) die es betrifft haben eben keine so guten Recyclingtechniken. Es entsteht also unglaublich viel Müll (neben anderen Problemen, Stichwort Trinkwasser für Arme) und ein Teil davon landet im Meer, was bei Leitungswasser nicht so wäre. Nestle treibt aktiv den Verbrauch von Flaschenwasser voran und ist damit sehr erfolgreich.

        Der Spritverbrauch des Begleitboots und die Aluverschwendung sind ja zwei paar Schuhe. Im Vergleich zum Fliegen (Emirates ;)) ist der Verbrauch bei den paar Trainingsfahrten wohl eher gering einzuschätzen.

        Klar braucht es auch Ressourcen für den Bau der Katamarane selbst. Aber ich will ja die Kirche auch nicht aus dem Dorf holen und den Oberöko raushängen lassen. Dennoch, Nestle ist wirklich ein ganz ganz Laden. Ein Film dazu hier: http://www.youtube.com/watch?v=GpH3Oph2XbU (es gibt aber auch noch mehr auf Youtube).

        Fazit: Für mich als Segler der die Natur so sehr schätzt ist es traurig das unser Sport so viele nicht nachhaltige Geldgeber hat und sich diese damit profilieren.

  4. NK

    sagt:

    Wie geil ist das denn? lol

  5. andreas

    sagt:

    Bei 0:30 sehen wir links im Bild Gio Belgrano, den structural engineer, der dafür gesorgt hat, dass bei ETNZ die beiden Rümpfe nicht immer so übel twisten wie bei den Amis.

    Der Mann ist Italiener, kennt sich also aus mit Espresso. Vielleicht sieht der Latte Macchiato im Vordergrund ja deswegen so unberührt aus. Und irgendwo im „off“ brüht eine Siebträgermaschine leise vor sich hin…… von wegen HiTech!

  6. Alles schön und gut, nur leider sind viele Sponsoren im Segelsport nicht gerade auf der umweltfreundlichen Seite. Nestlé (Nespresso) ist jedenfalls alles andere als ne koschere Firma, z.B. sorgen sie mit ihren vielen Wassermarken zuverlässig dafür, dass immer mehr Plastikflaschen das Meer verseuchen anstatt das Leitungswasser benutzt wird. Mal ganz abgesehen vom Umweltschaden und Rohstoffverschwendung durch die Nespresso Kaffeetabs.

  7. SR-Fan

    sagt:

    Hm – was ist jetzt daran der Aprll-Scherz – das sie eigentlich Tchibo trinken?

    VG

    1. Stefan

      sagt:

      …wieso denn Aprilscherz?

      Ist doch ernsthaft Werbung für den Sponsor.

      1. SR-Fan

        sagt:

        Ja, das ist ja das traurige – und dafür gibt es hier auch noch ne Plattform. Vielleicht sollte man den ganzen Artikel als Werbung kennzeichnen?

        1. chenninge

          sagt:

          Ich bin auch kurz davor, dem Segelsport den Rücken zuzuwenden und mich weniger werbeverseuchte Sportarten wie Schach oder Hallenhalma zuzuwenden. Alles fing damit an, dass die Segel immer bunter werden und heutzutage muss man sich sogar dem Luna Rossa Trimaran angucken, wie er durch die TV-Werbung schippert…
          Und dann bietet Segelreporter als Basis des Segelsports dem ganzen auch noch eine Basis…..
          (DAS war jetzt der Aprilscherz 😉

          1. chenninge

            sagt:

            Ernsthat, was ist das für ne geile Werbung?
            Wenn sowas in Deutschland läuft, haben wirs geschafft!

          2. Stefan

            sagt:

            …naja, wenn man einen Katamaran nicht mal mehr von einem Trimaran unterscheiden kann, dann sollte man es doch besser mit Hallenhalma versuchen.