Segelreporterin Judith Duller-Mayrhofer war in die Alinghi Red Bull Zentrale geladen und konnte sich einen persönlichen Eindruck von der Basis machen. Auf dem Wasser halfen auch 800 PS nicht, um Schritt zu halten.
Bimmel Bammel, Bimmel Bammel! Bevor das Alinghi Red Bull Racing Team ausdockt, wird stets eine große, von einem lokalen Künstler in Handarbeit gefertigte Glocke geläutet. Heute übernimmt diese Aufgabe niemand geringerer als der Schweizer Skistar, Weltmeister und Olympiasieger Marco Odermatt.
Er ist auf Stippvisite in Barcelona, besucht die Alinghi Red Bull Basis – und darf als erster Gast überhaupt an Bord von BoatOne mitsegeln, jenem AC75, mit dem die Schweizer um den America’s Cup kämpfen wollen; über die Kampagne und ihre schwer einzuschätzenden Erfolgsaussichten haben wir bereits ausführlich berichtet.
Ich bin Teil einer kleinen Gruppe von Fachjournalisten und stehe auf der Terrasse des lässigen Lounge- und Gastro-Bereichs im ersten Stock. Von dort aus kann ich den dreifachen Weltcup-Gesamtsieger und Aushilfsglöckner bei seinem Tun beobachten und überblicke beinahe das gesamte, 2.300 Quadratmeter umfassende Gelände.
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