America’s Cup Video: Oracles „17“ in Aktion; erster Schaden
Komische Steuerung
von
Carsten Kemmling
Beim ersten Segelschlag mit „17“ zeigte James Spithill die neuartige, ungewöhnliche Pinnen-Konstruktion im Einsatz. Ein Schaden am Schwert beendete das erste Training abrupt.
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7 Antworten zu „America’s Cup Video: Oracles „17“ in Aktion; erster Schaden“
LOL
sagt:
Sieht bisschen wie ein Tri aus.
T.K.
sagt:
Also ich finde das ist doch echt mal ne Innovation. Statt Steuerrädern, die sind eh lästig und schwer, wird ab sofort die Reling zum Steuern genutzt. Man stelle sich mal die Vorteile vor. Dann kann endlich bei Einrumpfern auch der Steuermann mit auf der Kante sitzen und die Beine rausbaumeln lassen und im Cockpit ist sooooooviel Platz, dass ein kompletter 10 Pers. Tisch fest montiert werden kann. Ich wette Bavaria und Hanse werden diesen Gimmick gleich zur Kostenreduzierung übernehmen! Nennt sich dann „Oraclesteeringsytem“ auch OSS genannt. So wie SMS (Smart Mooring System) etc. 😉
Wilfried
sagt:
das ist zu kurz gedacht. Die nächste Generation wird mit dem Smartphone von wo auch immer gesteuert und der Skipper vergibt als Administrator die Steuerrechte. Die Winschen werden dann noch in der Multi-Client-Verwaltung an die Mannschaftsmitglieder vergeben.
Wilfried
sagt:
denen zu unterstellen, dass sie bei dem dämlichsten Steuersystem aller Zeiten (ETAP) abgekuckt haben könnten ist aber ne herbe Beleidigung. Das Etap system zeichnetet sich dadurch aus, dass man beim abfallen nach Lee drücken müsste. Schon der erste Blick zeigt, das es hier anders ist. Es handelt sich nur um eine hochgelegte Verbindung zwischen beiden Rudern die jeder Katamaran hat.
Vom Prinzip her ist das platzschaffende Etap-Steuersystem genial. Es so zu konstruieren, dass das Schiff bei Zug an der senkrecht stehenden „Pinne“ abfällt, ist überhaupt kein Problem.
Hier noch ein weiteres Video vom ersten Test. http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=e4bdBN4YL1A
Könnte mir gut vorstellen, dass Spithill mit der „Reling“ die ganze Zeit die Kontrolle haben will über das Ruder auf dem langen Weg von Rumpf zu Rumpf, vor allem in der Vorstartphase, während Barker klassisch mit zwei Rädern arbeitet, wenn ich das richtig gesehen habe.
7 Antworten zu „America’s Cup Video: Oracles „17“ in Aktion; erster Schaden“
sagt:
Sieht bisschen wie ein Tri aus.
sagt:
Also ich finde das ist doch echt mal ne Innovation. Statt Steuerrädern, die sind eh lästig und schwer, wird ab sofort die Reling zum Steuern genutzt. Man stelle sich mal die Vorteile vor. Dann kann endlich bei Einrumpfern auch der Steuermann mit auf der Kante sitzen und die Beine rausbaumeln lassen und im Cockpit ist sooooooviel Platz, dass ein kompletter 10 Pers. Tisch fest montiert werden kann. Ich wette Bavaria und Hanse werden diesen Gimmick gleich zur Kostenreduzierung übernehmen! Nennt sich dann „Oraclesteeringsytem“ auch OSS genannt. So wie SMS (Smart Mooring System) etc. 😉
sagt:
das ist zu kurz gedacht. Die nächste Generation wird mit dem Smartphone von wo auch immer gesteuert und der Skipper vergibt als Administrator die Steuerrechte. Die Winschen werden dann noch in der Multi-Client-Verwaltung an die Mannschaftsmitglieder vergeben.
sagt:
denen zu unterstellen, dass sie bei dem dämlichsten Steuersystem aller Zeiten (ETAP) abgekuckt haben könnten ist aber ne herbe Beleidigung. Das Etap system zeichnetet sich dadurch aus, dass man beim abfallen nach Lee drücken müsste. Schon der erste Blick zeigt, das es hier anders ist. Es handelt sich nur um eine hochgelegte Verbindung zwischen beiden Rudern die jeder Katamaran hat.
sagt:
Vom Prinzip her ist das platzschaffende Etap-Steuersystem genial. Es so zu konstruieren, dass das Schiff bei Zug an der senkrecht stehenden „Pinne“ abfällt, ist überhaupt kein Problem.
sagt:
Schon schade, wenn man keinen Spaß versteht….
sagt:
Hier noch ein weiteres Video vom ersten Test.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=e4bdBN4YL1A
Könnte mir gut vorstellen, dass Spithill mit der „Reling“ die ganze Zeit die Kontrolle haben will über das Ruder auf dem langen Weg von Rumpf zu Rumpf, vor allem in der Vorstartphase, während Barker klassisch mit zwei Rädern arbeitet, wenn ich das richtig gesehen habe.