Brände um Melbourne: Segler schützen sich – “La Vagabonde” sammelt 50.000 Euro

"Fenster und Türen schließen"

In Melbourne wurden schon die ersten Tennisspiele bei der Qualifikation für die Australian Open verschoben. Eine Sportlerin gab nach einer Husten-Attacke auf. Nun versuchen sich, die Segler auf die Bedingungen einzustellen.

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Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

3 Kommentare zu „Brände um Melbourne: Segler schützen sich – “La Vagabonde” sammelt 50.000 Euro“

  1. avatar ma sagt:

    Diese Feuer können nicht durch Verzicht,
    sondern nur durch angepasste Technik vor Ort gelöscht werden.
    Vernünftige bezahlbare Technik dafür ist vorhanden und steht bereit.

  2. avatar Christof Becker sagt:

    Eine Elite jettet zum Segeln um die Welt, wechselt alle paar Jahre auf eine neue Bootsklasse und löst einen enormen Ressourchenverbrauch aus. Manchmal überredet diese Gruppe ein paar locals den Strand aufzuräumen und erklärt denen wie man die Welt rettet. Die CO 2 Diskussion führt zu nichts, wenn eine Green Mega Yacht nur über sein Co 2 Ausstoß beurteilt wird satt den Ressourcenverbruach als Problemauslöser zu sehen. Dummerweise führt diese Ressourcenorientierte Denkweise automatisch zu einem Verzicht. Und das will keiner. Damit wächst also die Wirtschaft schön weiter, zur Not mit Schutzmasken.

  3. avatar Müller sagt:

    Die Bilder illustrieren das katastrophale Scheitern der Menschen im Angesicht ihrer selbst gebrauten Apokalypse ganz hervorragend… Maske ins Gesicht und schon kann die Party weiter gehen!

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