Knarrblog: Erste Regatta im Formula 18 Katamaran. “In Böen sieben…”

"Das Heck steigt, steigt und steigt..."

Erster an der Luvtonne vor dem Finnen mit Kat-Lehrer Christian Sach an der Vorschot. Weit nach hinten hängen, Fockschot lösen... © Team Finnland

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

avatar

Carsten Kemmling

Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.

8 Kommentare zu „Knarrblog: Erste Regatta im Formula 18 Katamaran. “In Böen sieben…”“

  1. avatar Andreas Ju sagt:

    @ Bredi: Konsequenterweise gibts du dir selbst als Steuermann auf deinem neuen Floß ohne Ruderblätter noch nicht einmal mehr eine Pinne in die Hand, oder?

    • avatar bredi sagt:

      Senior Jung,

      Richtig! Denn man muss das Steuern einfach mit dem Hintern können – so hat man auch beide Arme für
      den fürchterlichen Zug auf der Grossschot, die hier übrigens niemals belegt werden kann. Nix 6:1 Schot plus Klemme, hahaaa, diese alten Hobie-Schwächlinge ;-). Neenee, beim Patin Catalan ist das alles Handarbeit!!!

      Gruss vom Rhein an die Förde

      • avatar Andreas Ju sagt:

        Komm du mir mal nach Kiel! An den Wochenenden sind wir mittlerweile 5 Laser-Master zum Schippern (Helge, Jan Schulz, Kai Falkenthal, Peter Kohlhoff, io). Alle Boote haben neben eine Pinne natürlich Klemmen – wir sind ja keine 18 mehr.

  2. avatar bredi sagt:

    Also,
    jetzt muss ich hier aber auch mal was sagen: Dass Carsten sich als Monohull-Plautzen-Zeitlupensegler überhaupt
    bei Johni aufs Boot traut ist ja schon ne gewagte Nummer. Aber dem dicken Carsten jetzt auch noch die Großschot in
    die Hand zu geben, halte ich nun auch für glatten Selbstmord – das können nur so symbiotisch eingespielte Typen, wie
    die Säcke!!!! Desweiteren hat nicht mal Nils (Herr Frodo) bei uns die Grossschot in die Hand gekriegt, schon garnicht ab 30 Knoten Wind aufwärts. Woran hätte ich mich denn dann noch festhalten sollen? Und schliesslich waren wir zuletzt nur noch ab 30 Knoten Wind aufwärts richtig schnell. Stellt sich nun die Frage: war das weil der Steuermann die Großschot selber fuhr oder weil unser Mannschaftsgewicht in der letzten Saison etwa bei 170 kg lag? Wie auch immer: Johni kann sowieso nicht segeln…;-) Wünsch Euch weiter viel Spass!!!!!

  3. avatar Hannes sagt:

    Na, das hört sich ja nach ner super Erfahrung an! Carsten, ich kann dir allerdings versichern, dass es nun schwierig wird noch ne schön lange Kreuz auf so irgendnem Bleitanker zu genießen… 😉

    Wenn du dich nicht mehr so ausgeliefert fühlen willst, dann nimm Andreas doch einfach mal die Schot weg, bei dem Hack isses am Ende für beide entspannter an der Kreuz und du fühlst wie schön direkt das alles funktioniert. Der arme Andreas hat ja alles inder Hand 😀

    Weiter so!

  4. avatar Manfred sagt:

    Macht Spaß zu lesen. Sehr authentisch. Weiter so und viel Spaß auf der Insel.
    Smooth Sailing!

  5. avatar Andreas Ju sagt:

    da werde ich als Ex-Kollege auf so einem Zweibeiner doch etwas neidisch. Dass selbst du allerdings nicht das Groß fahren darfst , beruhigt mich. Kommt mir auch aus einer anderen Karre vom vergangenen Sommer bekannt vor. Und warum darfst du dich an der Kreuz noch nicht einmal an der Vorschot festhalten, du armer Wicht? Grüße auch an den Kaleun!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert