Little America’s Cup: Challenge Italia mit neuem C-Klasse-Katamaran

Heißer Flügelkat aus Italien

Die Italiener wollen nach 31 Jahren wieder um den Little America’s Cup segeln. Dafür probierten sie jetzt erstmals ihr neues Sportgerät mit dem obligatorischen Flügelsegel aus.

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13 Antworten zu „Little America’s Cup: Challenge Italia mit neuem C-Klasse-Katamaran“

  1. Wilfried

    sagt:

  2. Wilfried

    sagt:

    hab mal schnell gegoogelt. Die Ankündigung hiervon stammt schon aus dem Mai 2011. Das erste boot sollte schon im selben Sommer die Testfahrten aufnehmen. Ist seitdem wirklich nichts passiert. Oder sind das wirklich so harte Kerls die im Februar bei12 Grad Wassertemperatur in kurzen Hosen segeln, oder ist das bild doch von letztem Sommer was auch besser passen würde. Siehe Bericht http://www.bymnews.com/news/newsDetails.php?id=86373

    1. Christian

      sagt:

      oh, oh, Wilfried hat Recht: Das Foto ist ein Fake bzw. Montage, was auf der Facebookseite von Challenge Italia auch so ausgewiesen ist:
      „Graphic rendering: Vito Pavia (www.vitopavia.com)
      Photo: courtesy of Christophe Launay (www.sealaunay.com)“

      Trotzdem ein grenzwertiges Vorgehen, um es freundlich zu formulieren, denn das Ganze steht in einem Posting mit dem Titel: 2012 springtime training in Mondello. Kein Wunder dass Carsten da rein gefallen ist.

      Das Originalfoto von 2010 sieht so aus:
      http://catsailingnews.blogspot.com/2010_08_01_archive.html

      1. Carsten Kemmling

        sagt:

        stimmt. mist. gut, dass ihr aufpasst. 🙂 so soll es sein

        1. T.K.

          sagt:

          War doch nur ein Bilderrätsel

      2. Holger

        sagt:

        joo.. das mit dem Bild stimmt das ist die Bucht von Modello bei Palermo
        wir hatten dort 2008 eine 505er WM bei Flaute und schweinischen Bedingungen

  3. Wilfried

    sagt:

    auch wenn Carsten jetzt grinsen muss. Ich halte das ganze für eine Fotomontage und hätte das Original gerne mal gesehen.

  4. Nils

    sagt:

    Die Formulierung “ abgedrehte Bastler“ sagt viel darüber aus, wie Multihull- Konstruktionsklassen hierzulande wertgeschätzt werden.

    1. Christian

      sagt:

      Nils, ich glaube fast, Carsten meint das nicht böse, sondern eher anerkennend…

      Ohne die „abgedrehten Bastler“ wäre der Segelsport jedenfalls stinklangweilig.

      Langweilig wird es eher, wenn Großkonzerne wie BMW-Oracle-SAP-Audi usw. die ganze Sache durchrationalisieren und zur bloßen millionenschweren Ingenieursaufgabe machen… da lob ich mir doch den Charme der Kleinwerften, die z.B. geile Nikitas eintwickeln und bauen 😉

    2. uli_s

      sagt:

      Da tust Du den Segelreporters mit Ihrem sehr hohen Anteil an Beiträgen aus der schnellen Parallelwelt aber unrecht.

  5. Seven

    sagt:

    Erstaunlich großes Ruderblatt…….scheint das schmale schwert zu kompensieren……

  6. Wilfried

    sagt:

    dann last uns doch das Wort „Little“ streichen und keiner braucht mehr 72 Fuß-Monster zu Irrsinnspreisen zu bauen.

  7. Christian

    sagt:

    geiles Gerät. Sieht futuristisch aus. Ein echter Hingucker.

    Leider ist das für Otto-Normalsegler unerreichbar… Aber zuschauen macht ja auch Spaß.