Luise Wanser und Anastasiya Winkel nachträglich disqualifiziert

Schock an Land: Trapezweste zu schwer

Riesenärger nach erfolgreichem Olympiaauftakt für Luise Wanser und Anastasiya Winkel im 470er: Die Trapezweste der Vorschoterin war beim Kontrollwiegen 260 Gramm zu schwer. Die Hamburgerinnen wurden disqualifiziert, sind statt Gesamtvierte auf dem Wasser nun plötzlich ganz hinten.

Unterstütze SegelReporter

Liebe Seglerinnen und Segler,

der SegelReporter Club wurde aufgesetzt, um neue Projekte zu finanzieren. Wir haben noch viele Ideen und großen sportlichen Ehrgeiz.

Ab 1,25 € pro Woche bist Du bei einer
12-monatigen SR Club-Mitgliedschaft dabei.

  • Täglich die Highlights  aus der Welt des Segelns mit Hintergrundinformationen und tiefer Analyse
  • Ohne Beschränkungen alle SegelReporter Artikel lesen
  • Lesefreundlicheres, einspaltiges Artikel-Layout mit weniger Werbung

Die SegelReporter

» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club

Ein Kommentar „Luise Wanser und Anastasiya Winkel nachträglich disqualifiziert“

  1. avatar Jonas sagt:

    Ist ja nun kein Weltuntergang, niemand ist gestorben oder verletzt. Die Meßprozedure ist kompilziert, es sind viele Punkte zu beachten. Am Ende hatten sie ihre Teile nicht lange genug oder nicht vollständig im Wasser. Wer weiß.

    3kg ist doch schwer nur für ein reines Trapez. Ich glaube das Limit wird hier ausgenutzt, um doch eine Art Ausreitgewicht neben dem Vorschoter selbst zu haben. Wenn man da übertrieben hat, hat man halt Pech gehabt. Es gibt ja noch mehr Durchgänge.

    Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf. Also Fehler bereinigen und Kopf hoch!

    12
    8

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert