Mini Foiler für die Ingenieurin: So wie der Mini 6.50 “Bill” könnten auch die IMOCAs fliegen

Damit über den Atlantik?

Davon träumen die IMOCA-Piloten: Stabile Flüge auf ihren gebogenen Seiten-Foils. Was sie nicht dürfen, zeigt nun Caroline Boule auf ihrer neuen Kleinst-Yacht, mit dem sie das Mini-Transat gewinnen will.

Spektakulär, wie der Mini über das Wasser fliegt. Wenn sich eine 6.50 Meter kleine Yacht auf ihre Tragflächen hebt, sollte sie deutlich schwieriger zu kontrollieren sein, als etwa die 60-Fußer für die Vendée Globe. Und doch können die Kleinen, was den Großen nicht erlaubt ist. Louis Burton hat es schon mit einer bisher illegalen Umrüstung gezeigt.

Minis dürfen T-Foils an den Rudern montieren und verfügen dadurch über ein Höhenleitwerk, mit dem die Flughöhe eingestellt werden kann.

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Carsten Kemmling

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2 Kommentare zu „Mini Foiler für die Ingenieurin: So wie der Mini 6.50 “Bill” könnten auch die IMOCAs fliegen“

  1. avatar PL_info042 sagt:

    Na dann kann der Rest im Artikel auch nicht stimmen. Fake news. Pfui SR
    😉
    Ironie off

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    3
  2. avatar RVK sagt:

    Da ist ja im Artikel einiges durcheinander gekommen:

    O-Ton: Denn sie lässt sich an der Ecole Polytechnique in Paris zur Ingenieurin ausbilden.
    Realität: Sie promoviert an der Ecole Polytechnique. Das ist in Frankreich keine Kleinigkeit, da die Ecole Polytechnique (eigentlich sogar eine Militärschule) die absolute Elite Uni für Ingenieure ist

    O-Ton: Seglerisch ist sie während ihrer Schulzeit auf dem britischen Imperial College in London auf den Geschmack gekommen.
    Realität: Sie hat einen Master vom Imperial College, hat dort also studiert und ist dort nicht zur Schule gegangen.

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