Mini Transat: Warten auf die Jury – Wie sich die Spitzengruppe beim Neustart organisierte

"Im Sinne des Mini-Gedankens"

Die erste Mini-Transat-Etappe erhitzt immer noch die Gemüter. Vor dem Neustart am 29. Oktober über den Atlantik wird klarer, was genau passiert ist. Das Schiedsgericht muss entscheiden.

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Carsten Kemmling

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6 Kommentare zu „Mini Transat: Warten auf die Jury – Wie sich die Spitzengruppe beim Neustart organisierte“

  1. avatar PL_peterklingmueller sagt:

    Da haben sie(die 80) laut und ausdauernd geplärrt.Aber ohne Pampers geht es schon?!
    Hatte früher auch Interesse an den Minis, ergab sich leider nicht und fand diese Segelei bei aller Technik bis jetzt noch spannend.
    Aber das ist vorbei.

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  2. avatar iemand sagt:

    Den größten Bock hat doch hier die Wettfahrtleitung geschossen und die Zeit Gutschriften sind vermutlich die beste Alternative zu einer Annullierung der Etappe. Den Rest bekommt man nun doch wirklich nicht mehr hin. Schön oder nicht, aber so ist es nun einmal….

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  3. avatar PL_jangadamail sagt:

    Es ist passiert. 24 Std. Gutschrift für 80 Segler.
    Wie international war sie Jury wohl?

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    • avatar Jörg sagt:

      Die Jury war international und hat – im Rahmen des Chaos, welches die Wettfahrtleitung angerichtet hat – in meinen Augen die bestmögliche Entscheidung getroffen.
      Damit ist das Rennen wieder offen und bleibt spannend.

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  4. avatar PL_jangadamail sagt:

    Was für ein Durcheinander. Hat sich Fink an die Regeln gehalten? Ja. Kann er dafür bestraft werden, indem andere Segler Verbesserungen ihrer Zeiten bzw. Platzierungen erhalten? Nein.
    Kann man in den Verfolgergruppen Platzierungen bzw. Zeiten verändern? Theoretisch ja. Aber wie bewertet man beispielsweise Absprachen bei der Weiterfahrt, die nicht eingehalten wurden? Wie bewertet man eventuelles Fehlverhalten bei Reparaturen, Hotelübernachtungen etc. im Hafen?
    Wenn man Fink Unsportlichkeit vorwirft, wie verhält es sich dann mit der Unsportlichkeit derer, die die ganze Meute, auch die, die besser platziert waren bzw. keine Reparaturen vornehmen mussten, in die Hafen argumentieren bzw. den s.g. Sportsgeist sehr zu ihrem Vorteil nutzen.
    Eigentlich sollten alle „Semiprofis“ bewundern, wie intelligent, sachlich, analytisch, mutig Fink und Kargl ihre Situation beurteilt und ihre Entscheidungen getroffen haben.
    Bei der Beurteilung, auch vom Segelreporter, sollten Fakten und nicht Emotionen wie Neid oder Enttäuschung die Überlegungen leiten. Es waren übrigens nicht ca. 40, sondern 19 Proteste!!

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