Barcelona World Race: „Hugo Boss“ muss nach Ankerpause „echten“ Stopp einlegen

Das Desaster nimmt für „Hugo Boss“ seinen Lauf

Wie ärgerlich für „Hugo Boss“. Andy Meiklejohn und Wouter Verbraak hatten die Entscheidung für einen Stopp so lange herausgezögert, und den Verlust vieler Meilen in Kauf genommen, um die 48- Stunden-Strafe zu vermeiden. Nun müssen sie doch an Land. Erst war im Süd-Atlantik das Großsegel gerissen und dann löste sich eine Woche später die Mastschiene vom…

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2 Antworten zu „Barcelona World Race: „Hugo Boss“ muss nach Ankerpause „echten“ Stopp einlegen“

  1. Schlaufux

    sagt:

    Nach der ersten Atlantikpassage, sahen Sie nicht sehr gut aus.
    Angeblich „Schwerwetter“-Konstruktion.
    Wenn dass diesmal wieder so ist, müssen Sie wohl eher nach hinten kucken.
    Aber warum die nicht einlaufen und die 48h schonmal ablaufen lassen,
    verstehe ich nicht.
    Würde ja lieber im Hotel pennen und aufs Shoreteam warten.
    WIrd ja vom draussenbleiben nauch nicht schneller.

  2. Marc

    sagt:

    Wie heißt es so schön in der Statistik: Glück und Pech heben sich langfristig gesehen immer auf. Vielleicht haben Sie diesmal Glück in den Doldrums.