Barcelona World Race: Zusammenfassung der Ereignisse der letzten Tag

Nach „Groupe Bel“ mit Kielschaden auch „Mirabaud“ mit Mastbruch raus

Zwei weitere Ausfälle dezimieren das Teilnehmerfeld beim Barcelona World Race rund um die Welt von 14 gestarteten auf nur noch zehn Hochseeyachten. Am Sonnabendnachmittag (12. März) erlitt die „Mirabaud“ des Schweizers Dominique Wavre, der mit seiner französischen Frau Michèle Paret segelt, im Südatlantik einen Mastbruch. Bereits am Vortag hatte die „Groupe Bel“ von Kito De Pavant und Sébastien Audigane aus Frankreich im chilenischen Ushuaia mit einem schweren Kielschaden das Rennen aufgegeben. Damit sind zwei harte Gegner der „Neutrogena“ des Deutschen Boris Herrmann und Ryan Breymaier aus den USA im Kampf um Platz fünf als erklärtem Regattaziel auf der Strecke geblieben. Das Duo lag am Sonntagvormittag (13. März) 22,7 Seemeilen vor der „Estrella Damm“ der Spanier Alex Pella und Pepe Ribes auf Rang vier. Es führt weiter die französische „Virbac-Paprec 3“ (Jean-Pierre Dick/Loïck Peyron). Mit den ersten Zieleinläufen wird Anfang April gerechnet.

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