Transat Jacques Vabre Class 40: Anna-Maria Renken startet mit Slowenin Jakica Jesih

Neue Partnerin für den großen Schlag

Anna Maria Renken setzt nach der Absage beim Global Ocean Race um die Welt ihren Weg in der Offshore Szene fort. Sie hat bei dem renommierten Atlantik Rennen für Segelduos Transat Jacques Vabre in der Class 40 gemeldet.

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10 Antworten zu „Transat Jacques Vabre Class 40: Anna-Maria Renken startet mit Slowenin Jakica Jesih“

  1. Flo

    sagt:

    Hallo Sörn, solltest Du Dich nur daran stören…ich habe Eier und heiße mit Nachnamen Schandelmaier…

    PS: …wieso Schmutzkampagne…die schmierigen Details habe ich wohlweislich schon zurückgehalten…

  2. Sören C. Sörensen

    sagt:

    Schon lustig, wie die feige Meute mit heruntergelassenem Visier mal wieder versucht, jemanden zu zerreissen. Aber die Herren haben anscheinend nicht die Eier, dies auch unter Nennung Ihres Klarnamens zu machen. Ich kenne AMR nicht, und habe keine Meinung zu den Inhalten. Aber letztes Mal, als ich zur Klarnamennennung aufrief, war die unqualifizierte Schmutzkampagne sofort vorbei. Lustiges Phänomen, nicht war (ihr Eierlosen)….

    Viele Grüße von Sören C. Sörensen

  3. Bernhard

    sagt:

    meine Erfahrungen mit AMR decken sich mit denen von Flo – die Frau ist äußerst berechnend, wer nicht mehr nützlich ist, wird fallen gelassen. Aber zum Glück gibt es noch Freunde beim „Segelreporter“, die selbst den größten Unsinn völlig unkritisch veröffentlichen. Also wieder viel Getöse, nur leider nichts dahinter.

  4. Mk

    sagt:

    Viel Glück!

  5. Flo

    sagt:

    Also mich würde es nach eigener Erfahrung tatsächlich sehr wundern wenn sich die Gute mal im Guten von jemanden trennen würde, es sei denn man biedere sich zum eigenen Vorteil an…das sollte sich mit den Erfahrungen anderer Weggefährten der Anna decken…was ist schon das bisschen verbrannte Erde…aber die Erfahrungenen der Kolleginnen passen sich langsam an, Seascape 18 ist ja fast schon so wie schwimmen…in diesem Sinne…
    Handbreit
    F

  6. hanseatic

    sagt:

    Na ja – davon, dass sie ihren Weg in der Offshore-Szene „fortsetzt“ kann man ja wohl noch nicht wirklich sprechen. Wenn es denn diesesmal klappt mit dem Start hat AMR aber zumindest endlich die Chance allen Zweiflern (und Sponsoren) zu zeigen ob sie wirklich etwas drauf hat. Man muß sich ja nicht unbedingt über die class-mini nach oben kämpfen – aber einige erfolgreiche „kleinere“ Schritte bis zum Einstieg in ein „Welt-Projekt“ sollten es wohl schon sein. Das hat das gescheiterte GOR-Projekt u.a. doch auch gezeigt. Jetzt fehlt noch ein gut gestalteter und befüllter blog à la BH, eine ansprechende Leistung beim TJV und noch ein paar medienwirksame Regattateilnahmen bei anderen „kleineren“ events. Dann eine besser vorbereitete Kampagne für das nächste oder übernächste GOR und schon haben wir sie alle wieder lieb 😉 gelle?

    1. Grünvorneid

      sagt:

      Interessant zu sehen, wie viel Aufmerksamkeit jemandem zuteil werden kann, der bislang noch null Leistung gebracht hat. Über die Hintergründe der Trennung von Hannah J. hätte ich gerne was erfahren. Wenn man sich soooo toll verstanden hat, wie früher behauptet, frage ich mich, warum man jetzt bei der TJV getrennte Wege geht.

      1. Heini

        sagt:

        Ja, „Partnerschaft erst einmal “auf Eis gelegt”“ und „vorerst in beidseitigem Einvernehmen getrennt“ klingt schön diplomatisch. So beschreibt man doch sonst, wenn man sich nicht mehr aufs Fell gucken kann.

  7. Christian

    sagt:

    Start ist doch erst am 30. Oktober, oder?

    1. Andreas

      sagt:

      Ja, richtig. Unser CMS spinnt und nimmt die Änderung nicht an.

      Jetzert hat es geklappt 🙂