Die Übernahme-Operation der „Mar Mostro“ vor Tristan da Cunha ist geglückt. Fünf Stunden nach dem Eintreffen des Frachters „Team Bremen“ konnte sich Puma auf den Weg nach Kapstadt machen.
Die Übernahme-Operation der „Mar Mostro“ vor Tristan da Cunha ist geglückt. Fünf Stunden nach dem Eintreffen des Frachters „Team Bremen“ konnte sich Puma auf den Weg nach Kapstadt machen.
Kommentare
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8 Antworten zu „Volvo Ocean Race: Puma auf dem Weg, Sanya hat Loch gestopft“
sagt:
Sieht alt aus der Frachter „Team Bremen“ bisl Farbe und eine Rostkur täte dem auch mal gut.
Und dem Sanya Bugteil würde ich auch nicht trauen. Einfach mit Spanngurten druntergeklemmt. Wird da nix einlaminiert? Oder reichen da die ca. 5 cm die da noch drüber kommen. Ist ja so nun überhauptnix verwabt.
sagt:
Ich glaub fast, die Jungs wissen was sie tun….
sagt:
Das schon, aber erstaunlich das so etwas so enorme Kräfte aushält.
sagt:
Ich fasse mal zusammen:
Der Rumpf delaminierte sich großflächig bei 35 kn Wind und 11 kn Fahrt. Ich würde Deine Aussage zumindest nicht blind unterschreiben 😉
VG
sagt:
…vor allem bremsen die Spanngurte im Wasser doch ungemein. ;-)))
sagt:
vielleicht waren die letzten Gurte nicht salzwasserbeständig… eine Welle unter den Bug (was ja mal vorkommt) und schon sind die durchgeweicht- ohne die Gurte kann der Restrumpf dann ja nichtmehr halten:D
Die Neuen ähneln aber denen, die wir zu hause auch als Kielbefestigung einsetzen- bei Tausch nach jeder Etappe sollten die halten;) 😀
sagt:
ein Wahnsinn an Logistik, Hut ab vor den Organisatoren.
sagt:
…mit dem entsprechenden Geldbeutel ist die Logistik ein Kinderspiel!