Anna Maria Renken liegt mit der betagten Pogo1 „Sevenstar“ auf einem starken elften Rang. Sie berichtet vom harten Bordalltag, Zickenkrieg und dem nächtlichen Fast-Zusammenstoß mit ihrem Freund.
Anna Maria Renken liegt mit der betagten Pogo1 „Sevenstar“ auf einem starken elften Rang. Sie berichtet vom harten Bordalltag, Zickenkrieg und dem nächtlichen Fast-Zusammenstoß mit ihrem Freund.
Kommentare
5 Antworten zu „Quebec-St.Malo Anna Maria Renken: Ärger in der Crew, Treffen auf hoher See“
sagt:
Interessant…… 😀
Vor noch nicht allzu langer Zeit hätte AMR für ihre Bemerkungen über die „Mitseglerin“ (Samantha Evans) hier derbe Schelte kassiert.
Inzwischen kein Wort mehr über so etwas, stattdessen Anerkennung ihrer Leistung.
tz tz
sagt:
„What happens on tour – stays on tour…“ Kollegen – und sind sie noch so schwach haut man nicht in die Pfanne… wo bleibt der Teamgedanke? Warum auch öffentlich nieder machen, wem nützt das? Professionell ist das nicht und potentielle Sponsoren schauen da vielleicht mal genauer hin – merke: was im netz steht bleibt da auch…
Das erinnert an Arved Fuchs/Reinhold Messner – da hat RM auch auf Hälfte der Antarktisdurchquerung AF hingehängt indem er eine Meldung über dessen Unfähigkeit beim Marsch von einer Polarstation abgesetzt hat – Fuchs wußte nichts davon und sah nachher neben dem Helden wie der Volldepp aus… Cui Bono fragt der Lateiner und Jurist…
sagt:
RESPEKT!!! Ich verbeuge mich vor solchen Leistungen, das sollten mal die (männlichen) Heulsusen vom Warnemünde-Rund Bornholm-Race von neulich lesen, die hätten sich Ihre Kommentare gespart. ;-)))
sagt:
Demut und Genügsamkeit auf dem Antlantik: So wird aus der Roulade mit Rotkohl ein heißer Kakao mit Kippe.
sagt:
Das macht die Anna schon ziemlich gut. Allen Respekt. Ist doch Amateur auf’nem altem Hobel und dann über den Nordatlantik. Fast schon olympisch…dabei sein ist alles.
Ich schenk‘ mir derweil noch ein Glas Rotwein ein und schau Olympia.