Transat Jacques Vabre: “Charal” zwei Tage in der Flaute – Mehr als 200 Meilen verloren

"Eine Frage des Glücks"

Das ist brutal. Jeremy Beyou und Christopher Pratt haben diese Transat Jacques Vabre dominiert. Sie kontrollierten das Feld mit guten Entscheidungen bei einer komplizierten Wetterlage und überlegenem Speed. Ihre am besten und längsten optimierten IMOCA der neuesten Generation “Charal” wurde ihrer Favoritenrolle gerecht, und sie zeigte der lange auf Augenhöhe segelnde “Apivia” ihre Grenzen auf. Im direkten Zweikampf segelte sie 120 Meilen voraus.

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Carsten Kemmling

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2 Kommentare zu „Transat Jacques Vabre: “Charal” zwei Tage in der Flaute – Mehr als 200 Meilen verloren“

  1. avatar Christof sagt:

    “Eben noch lagen Charlie Dahlin und Yann Elies haben sind einige Meilen östlich vorbeigesegelt, haben eigentlich nie richtig gestoppt und segeln aktuell 122 Meilen voraus. In einem Zeitraum als “Charal” 106 Meilen zurückgelegte, machte “Apivia” 273 gut.”
    Lest Ihr Eure Texte nicht, bevor Ihr sie hochladet? Immer wieder werden hier solche verwürfelten Sätze rausgerotzt und einer zahlenden Leserschaft hingeworfen. Sorry, aber ein bisschen mehr Anspruch bitte! MiKu kann das besser!

    • avatar Breizh sagt:

      Hat sich leider auch zum Ende des Tages nichts an dem verqueren Absatz geändert. Schade irgendwie, wenn auch weiß, wie es aus den eigenden Reihen auch besser sein könnte.
      Und noch ein kruzer Hinweis, das Verlinken von Facebook Video ist ziemlich suboptimal, da man anscheinend nur mit einem Konto dort diese sehen kann. Dass müsste doch auch anders gehen.

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