Transat Jacques Vabre IMOCA: Malizias starker Auftakt in der harten Nacht

Psychologisch wichtig

Boris Herrmann und Will Harris haben die erste stürmische Nacht bei der Transat Jacques Vabre dazu genutzt, sich in der Spitzengruppe der IMOCA-Klasse festzusetzen. Aber es gibt einige Überraschungen.

Malizia kurz nach dem Start © Ricardo Pinto / Team Malizia

Nach einem eher zurückhaltenden Start bei der Transat Jacques Vabre haben Boris Herrmann und Will Harris die harte Kreuz durch den Ärmelkanal in die Biskaya bestens überstanden. Nach 24 Stunden im Rennen liegt Malizia gut platziert auf Rang sieben. Der Rückstand zur führenden Charal beträgt kaum 30 Meilen.

Malizia (grau) segelt auf Platz sechs nach der ersten Nacht und hat den Westwind erreicht.

Der hintere Teil der Flotte kämpft noch gegen den starken Südwind an.

Malizia hat sich wie erhofft bei den harten Bedingungen stabil gegen die starke Konkurrenz behaupten können. Nach der Startphase begann das deutsche Boot den langen Schlag mit Wind von Backbord etwa auf Rang 12 und hielt Speed und Höhe der direkten Konkurrenz.

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Carsten Kemmling

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