Transat Jacques Vabre: Spannender Endspurt für Riechers und “mare”

"Längst nicht vorbei"

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Carsten Kemmling

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3 Kommentare zu „Transat Jacques Vabre: Spannender Endspurt für Riechers und “mare”“

  1. avatar Manfred sagt:

    Mann ist das spannend. Hätte nicht gedacht, das die MARE so schnell wieder in Schlagdistanz kommt aber wie Karsten schon bemerkte: es ist der Seitenabstand, den man sich erarbeiten muss. Mal abwarten. Jetzt kommt die Nacht der langen Messer. Dafür wünsche ich dem MARE Team viel Kraft und vielleicht noch ne letzte Dose von diesem “Getränk”.

  2. avatar Breizh sagt:

    Die Situation sieht aktuell (Donnerstagabend) ja noch skurriler aus. Die Spanier sind von der Küste weg und gehen jetzt hinter mare und GDF durch. Sehr interessante Situation. Die Hoffnung scheint zu sein, weiter im Süden stärkeren Wind zu haben. Ob sich die Mehrstrecke lohnt oder Jörg Richtung zweiten Platz segeln lässt, werden wir sehen. Denn so stark wie die Spanier und GDF in der letzten Woche waren, wäre ein zweiter Platz sonst schon schwer zu erringen gewesen.
    Vielleicht kann ja einer das Manöver der Spanier mal erläutern.

  3. avatar SB sagt:

    Der Grund ist wohl, dass die Führende auf der GDF Suez zwei ihrer drei Spis zerstört haben:

    http://www.transat-jacques-vabre.com/en/gdf-suez-reveal-why-miles-lost

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