Vendée Globe: Le Cléac’h schafft es nicht, seine Match-Bälle zu verwandeln

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Carsten Kemmling

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4 Kommentare zu „Vendée Globe: Le Cléac’h schafft es nicht, seine Match-Bälle zu verwandeln“

  1. avatar eku sagt:

    Sollte es zB auch nur 2 gleichwertige Optionen für Alex geben, muss Armel die immer mit kalkulieren. Es könnte ja sein, dass sich die 2. Option 3-4 h später als bevorteilt erweist (ode zumindest so scheint) Armel muss dann noch reagieren können.
    Alex darf also nicht zu früh andeuten eine mögliche 2. Option zu wählen, um eine Reaktion von Armel auszuschließen. in 3-4 h können 70-80 sm zurückgelegt werden.
    Des Weiteren muss er versuchen, zB durch einen hohen Querabstand, diese 2. Option erst zu eröffnen (Was an sich auch schon spekulativ ist). Der Querabstand vergrößert oft die Wahrscheinlichkeit bei Änderung der Wetterbedingungen eine Option zu bekommen (oder natürlich auch das Gegenteil)
    Schön zu sehen war das bei der Passage der CapVerden. Als klar wurde, was Alex vorhat, konnten die anderen nicht mehr reagieren (ohne Verluste)
    Bei den 100 sm Abstand jetzt ist das nur möglich/nötig durch die nie ganz sichere Wetterentwicklung. Je sicherer die Wetterentwicklung, um so mehr kommt es nur noch auf den Bootspeed an, da die Routingsoftware da schon den schnellsten Weg finden wird.
    Das interessante dabei: Bei dem Abstand sehen die die Position des anderen auch nur wie wir – alle paar Stunden.

  2. avatar Johny Rotten sagt:

    Egal wer von beiden letztendlich gewinnt: beide liefern hier größtes Tennis ab! Ich kann mir das unter solchen Bedingungen und dem langen Zeitraum der Regatta nichtt annähernd vorstellen, wie man auch nur ankommt…
    Das mit dem Decken bei einem Abstand von 100 sm finde ich aber erklärungsbedürftig (als Nicht-Regattasegler): wie hat das “Decken” von Armel einen Einfluss auf die Taktik von Alex?

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