Simeon Tienpont wird den Schmerz ertragen können. Zwar lässt ihn ein Brecher blöd aussehen, der ihn vom Steuerrad katapultiert, aber dennoch hat er Grund zur Freude.
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Der Mann von der vordersten Front. Mehr zu ihm findest Du hier.
6 Antworten zu „Volvo Ocean Race: AkzoNobel-Skipper vom Steuerrad gerissen – Gefährliches offenes Cockpit“
Kauni
sagt:
Dieser Artikel lässt einen wirklich wütend werden und die Arroganz des ehemaligen UITG Pressesprechers ist unerträglich. Diese ganzen Spekulationen über Schiffbau und Co. sind nicht relevant, denn entweder man nimmt teil oder man lässt es. Es ist kein Wunschkonzert sondern ein höchst professionelles TEAM Rennen bei dem die unterschiedlichtsten Ansrpüche wie Attraktivität, Vermarktbarkeit usw. vom Veranstalter berücksichtigt werden müssen. Im übrigen zeigen Aussagen wie der „zusammengewürfelte Haufen“ auf welcher journalistischen Ebene sich dieser Blog bewegt. Vieleicht hätte die Bildzeitung noch mehr gezahlt als der Segelverlag.
Sven 14Footer
sagt:
Der Vergleich mit einem IMOCA hinkt ein wenig. Die IMOCAs segeln reine Langstrecke mit 1 max. 2 Personen. Im VOR haben wir Inport Races und enge Positionskämpfe. Häufig sind 8-9 Personen im Cockpit aktiv. Die sollen unter einem festen Riesensprayhood alle PLatz finden und trotzdem noch den Überblick behalten. Das wird sehr schwierig.
Außerdem gibt es noch mehr Regattayachten, welche für Offshore Langstrecken gebaut wurden. Keine ist mir bekannt, welche solche Sprayhoods fahren. Scheint gute Gründe zu geben. (Ausnahme Schiffe die für Single oder Double hand kontruiert wurden)
Carsten Kemmling
sagt:
Ja, stimmt schon. Soll eigentlich auch nur der Hinweis darauf sein, dass die medialen Anforderungen Einfluss auf den Bau des Bootes haben. Und das ist nur bei einer Onedesign-Vorgabe möglich. Aber ich finds gut. Sind doch tolle Bilder. Merh Schutz wäre sicherer aber eben auch langweiliger und langsamer. Ich denke aber schon, dass Designer bei einer offenen Regel mehr Schutz für die Crew einbauen würden. Aber man muss wohl den erhöhten Windwiderstand dagegen rechnen. Auch deshalb ist wohl Comanche so flach wie ein Flunder.
coist
sagt:
Irgendwie hat SR mit diesem VOR noch keinen Frieden gefunden.
Besserwisserisch, spekulativ und manchmal auch dreist unterstellend.
Mag sein, dass am Ende nur auf Alster richtig gesegelt wird. Ich hätte aber ehrlich gesagt lieber ein deutsches Team im VOR mit nem Skipper mit dem Charakter von bpsw Witt, dem ich die Daumen drücken könnte.
Nils kaiser
sagt:
ich würde mir eine etwas objektivere Berichterstattung wünschen!
Peter
sagt:
Den Vergleich mit den Open 60 halte ich für nicht fair. Der Grund warum die Open 60 Segler relativ trocken bleiben ist das sie eig. immer den Autopilot benutzen. Zudem ist das Cockpit viel kleiner und ist somit fast komplett von der „Sprayhood“ geschützt. Bei den VO65 Yachten ist diese Spayhood genauso groß nur ist das Cockpit natürlich viel größer um der Crew genügend Platz zu bieten.
6 Antworten zu „Volvo Ocean Race: AkzoNobel-Skipper vom Steuerrad gerissen – Gefährliches offenes Cockpit“
sagt:
Dieser Artikel lässt einen wirklich wütend werden und die Arroganz des ehemaligen UITG Pressesprechers ist unerträglich. Diese ganzen Spekulationen über Schiffbau und Co. sind nicht relevant, denn entweder man nimmt teil oder man lässt es. Es ist kein Wunschkonzert sondern ein höchst professionelles TEAM Rennen bei dem die unterschiedlichtsten Ansrpüche wie Attraktivität, Vermarktbarkeit usw. vom Veranstalter berücksichtigt werden müssen. Im übrigen zeigen Aussagen wie der „zusammengewürfelte Haufen“ auf welcher journalistischen Ebene sich dieser Blog bewegt. Vieleicht hätte die Bildzeitung noch mehr gezahlt als der Segelverlag.
sagt:
Der Vergleich mit einem IMOCA hinkt ein wenig. Die IMOCAs segeln reine Langstrecke mit 1 max. 2 Personen. Im VOR haben wir Inport Races und enge Positionskämpfe. Häufig sind 8-9 Personen im Cockpit aktiv. Die sollen unter einem festen Riesensprayhood alle PLatz finden und trotzdem noch den Überblick behalten. Das wird sehr schwierig.
Außerdem gibt es noch mehr Regattayachten, welche für Offshore Langstrecken gebaut wurden. Keine ist mir bekannt, welche solche Sprayhoods fahren. Scheint gute Gründe zu geben. (Ausnahme Schiffe die für Single oder Double hand kontruiert wurden)
sagt:
Ja, stimmt schon. Soll eigentlich auch nur der Hinweis darauf sein, dass die medialen Anforderungen Einfluss auf den Bau des Bootes haben. Und das ist nur bei einer Onedesign-Vorgabe möglich. Aber ich finds gut. Sind doch tolle Bilder. Merh Schutz wäre sicherer aber eben auch langweiliger und langsamer. Ich denke aber schon, dass Designer bei einer offenen Regel mehr Schutz für die Crew einbauen würden. Aber man muss wohl den erhöhten Windwiderstand dagegen rechnen. Auch deshalb ist wohl Comanche so flach wie ein Flunder.
sagt:
Irgendwie hat SR mit diesem VOR noch keinen Frieden gefunden.
Besserwisserisch, spekulativ und manchmal auch dreist unterstellend.
Mag sein, dass am Ende nur auf Alster richtig gesegelt wird. Ich hätte aber ehrlich gesagt lieber ein deutsches Team im VOR mit nem Skipper mit dem Charakter von bpsw Witt, dem ich die Daumen drücken könnte.
sagt:
ich würde mir eine etwas objektivere Berichterstattung wünschen!
sagt:
Den Vergleich mit den Open 60 halte ich für nicht fair. Der Grund warum die Open 60 Segler relativ trocken bleiben ist das sie eig. immer den Autopilot benutzen. Zudem ist das Cockpit viel kleiner und ist somit fast komplett von der „Sprayhood“ geschützt. Bei den VO65 Yachten ist diese Spayhood genauso groß nur ist das Cockpit natürlich viel größer um der Crew genügend Platz zu bieten.