Volvo Ocean Race: Gründe für die Bruchserie. Alinghi Designer Rolf Vrolijk spricht

"Niemand geht mehr vom Gas"

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Carsten Kemmling

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6 Kommentare zu „Volvo Ocean Race: Gründe für die Bruchserie. Alinghi Designer Rolf Vrolijk spricht“

  1. avatar HENK sagt:

    *klugschei…* Volvo ist schon ein Weilchen chinesisch ….

  2. avatar Hansjörg Neun sagt:

    Super Beitrag, jedoch müßte der Titel heißen: “Niemend geht mehr vom Gas” oder “Niemand geht mehr auf die Bremse”.

  3. avatar Schlaufux sagt:

    Ich weiss ja nicht, ob man dem Konstrukteur der drei schnellsten Boote wirklich einen Vorwurf machen kann.
    Rausgefallen Ringschotten und Delamination im nahezu unbelastetem Mittschiffsbereich deuten ja doch eher auf Produktionsmängel hin.
    Ich denke es wird kein weg an einem “nahezu” Einheitsboot vorbeiführen.
    Warum soll man Formel 1 Prototypen im Südpolarmeer testen ?!
    Das kann Leben kosten.

    Die Aussage, dass die Offshore-Profis (auf Mehrrümpfern) Tiefdruckgebieten ausweichen ist dummes Zeug.
    Selbst beim letzten VOR haben die Teams Tiefs gesucht und waren in der Lage im Südpolarmeer auf den Sturmfronten mitzufahren. Ansonsten sind die Durchschnittsgeschwindigkeiten nicht machbar.
    Neu sind ja nur die “Sponsoretappen” seit der letzten Edition.
    Ken Read meinte letzte Ausgabe dazu “das ist wie mit nem Formel1 Auto in der 30-Zone”.

    • avatar Wilfried sagt:

      man muß die Aussagen auch lesen. Dort steht nicht das Tiefdruckgebieten ausgewichen wird sondern Extremwetter ausgewichen wird. das ist etwas völlig anderes. Fast niemand von uns kann auch nur im Ansatz beurteilen was schief gelaufen ist.

  4. avatar Stefan Z sagt:

    Was soll denn eine Einheitsklasse bringen? Sind nicht die Kosten für das Boot selber relativ gering? Von den 20 Mio € sind doch der größte Anteil Personalkosten. Einheitsklasse bedeutet doch auch, dass alle versuchen werden, im Rahmen der Möglichkeiten soviel wie möglich an den Schiffen zu tunen. Dafür braucht man viele schlaue Leute und das kostet…

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