Das deutsche Jugend Team, das beim Red Bull Youth America’s Cup starten möchte, hat sich den Namen All In Racing gegeben. “In dem Sinne, dass wir alles reinlegen, was wir haben, und richtig Vollgas geben”, sagt Skipper Philipp Buhl im heutigen FAZ-Interview.
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» Fragen und Antworten zum SegelReporter Club
Tom Ehman hat lange in Blankenese gewohnt und in Hamburg und Wedel gearbeitet. Viele kennen ihn hier noch. Das wird die Sache hoffentlich vereinfachen. Am Ende darf man nicht vergessen, daß es neben allen Paragrafen auch immer People Business ist.
Damit der neue “Rennstall” All in Racing starten kann, muss m.E. nicht nur der Veranstalter zustimmen, sondern auch die anderen noch beteiligten Teams, da es ansonsten zu Protesten und negativen gerichtlichen Entscheidungen (Disqualifikation) kommen könnte. Schliesslich hat sich All in Racing gar nicht qualifiziert.
Bin gespannt, ob es klappt.
Was sieht denn die Ausschreibung im Falle des Rückzuges eines Teams (STG/NRV) vor ?
Vielleicht das Nachrücken des besten bisher nicht qualifizierten Teams ?
“Wurden Ihre Argumente nicht gehört?”
“Nein, deshalb sind wir auch etwas enttäuscht vom Sailing Team. Man hätte unsere Argumente einbeziehen sollen. Das ist ungünstig gelaufen.”
STG, Stellungnahme bitte.