Wilts „Freydis“ endgültig verloren. Die gescheiterte Rettung in der Nähe von Fukushima

„Mehr als eine Marginalie…“

Das deutsche Weltumsegler-Paar Heide und Erich Wilts hat seine Yacht „Freydis“ nach einer Besichtigung des Strandungsortes in Japan endgültig aufgegeben. Der rote Stahlknickspanter war von dem Tsunami aus der zerstörten Marina gespült worden und 40 Kilometer vom Atomkraftwerk Fukushima entfernt auf felsigem Untergrund gestrandet. Die schwere Entscheidung über den Totalverlust fiel nach der gefährlichen Reise…

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3 Antworten zu „Wilts „Freydis“ endgültig verloren. Die gescheiterte Rettung in der Nähe von Fukushima“

  1. […] Mehr als eine Marginalie… […]

  2. Na Hoppla sagt:
    04.06.2011 um 21:34

    „Die radioaktive Strahlung hat bestimmt nichts zum Verlust der Freydis – so sehr ich diesen Verlust bedaure – beigetragen.

    Das ist billigste Boulevard-Berichterstattung, sorry!“

    Mit Boulevard hat das nichts zu tun ! Ohne die Gefahr einer ungünstigen Winddrehung hätte man sich mehr Zeit für die Bergung der Freydis nehmen können und das Schiff von der Seeseite aus bergen können.

  3. Na Hoppla

    sagt:

    Die radioaktive Strahlung hat bestimmt nichts zum Verlust der Freydis – so sehr ich diesen Verlust bedaure – beigetragen.

    Das ist billigste Boulevard-Berichterstattung, sorry!