Die slovenische Firma Quadrofoil hat den aktuellen Trend zum Tragflächenboot auf die Spitze getrieben. Sie stellt ein elektrisch beriebenen Foiler vor, der bis zu 21 Knoten erreichen soll.
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jo, das brauch ich!!!! ….puh, das Ding macht eine ganzschön dicke Welle, scheint hinten Stützflügel zu brauchen und schleppt tonnenweise Zierplastik durch die Gegend. Grundsätzlich ist es ja eine sehr schöne Idee Tragflächen und Elektromotor zu kombinieren, das passt. Aber warum man dann alles Potential wieder verplempert weil sowas aussehen muss als hätte irgendein mutiertes Insekt ein Tretboot verschluckt? Da schau ich mir doch lieber das hier nochmal an: http://www.youtube.com/watch?v=wObflyTPLvM das hätte heute immernoch eindeutig mehr Potential.
Ach ja, mit diesem Behelfsflügelchen hinten dürfte die Ersparnis an benetzter Fläche recht gering sein…
Super-Spät-Segler
sagt:
Ja, die aufgedoppelten Flügel hinten sehen ein bißchen nachträglich rangeflanscht aus.
In den Grafiken auf der Homepage sehen die Foils noch ganz anders aus.
Auch die reichliche Nutzung von Grenzschichtzäunen macht mich etwas skeptisch. Die sollten bei korrekter Auslegung der Profile nicht nötig sein…
Aber 20 Knoten mit nur 5,5 kW Antriebsleistung finde ich sind schon nicht schlecht.
Müller
sagt:
naja, mit Muskelkraft (waren das nicht ca 250 W?) bekommt man Tragflächentretboote gut über 10 kn und die Torqeedo Motoren haben einen wesentlich besseren Wirkungsgrad als normale Benzinmotoren. Da würde ich schon mehr erwarten als bis zu 21 kn. Allerdings ist alleine bei einem Gewicht von 100 Kg ohne Flügel (!) Batterien und Motor klar wofür der gute Stom hauptsächlich verbraucht wird. Wer dieses Gerät nutzt wird vermutlich froh sein, wenn er danach seinen Hintern im kühlenden Nass wieder von den glühenden Batterien lösen kann.
dubblebubble
sagt:
Das richtige für gelangweilte Koksnasen. Rooobärt, Rooobärt!
Ikarus
sagt:
sieht nach spass aus! bis eine kleine welle auftaucht!
7 Antworten zu „Foiler Entwicklung: Elektro Tragflächenboot Quadrofoil“
sagt:
bei diesem Thema kann ich mir das hier gerade nicht verkneifen http://www.youtube.com/watch?v=JW5G8362cwo
Viel Spaß 😉
sagt:
jo, das brauch ich!!!! ….puh, das Ding macht eine ganzschön dicke Welle, scheint hinten Stützflügel zu brauchen und schleppt tonnenweise Zierplastik durch die Gegend. Grundsätzlich ist es ja eine sehr schöne Idee Tragflächen und Elektromotor zu kombinieren, das passt. Aber warum man dann alles Potential wieder verplempert weil sowas aussehen muss als hätte irgendein mutiertes Insekt ein Tretboot verschluckt? Da schau ich mir doch lieber das hier nochmal an: http://www.youtube.com/watch?v=wObflyTPLvM das hätte heute immernoch eindeutig mehr Potential.
Ach ja, mit diesem Behelfsflügelchen hinten dürfte die Ersparnis an benetzter Fläche recht gering sein…
sagt:
Ja, die aufgedoppelten Flügel hinten sehen ein bißchen nachträglich rangeflanscht aus.
In den Grafiken auf der Homepage sehen die Foils noch ganz anders aus.
Auch die reichliche Nutzung von Grenzschichtzäunen macht mich etwas skeptisch. Die sollten bei korrekter Auslegung der Profile nicht nötig sein…
Aber 20 Knoten mit nur 5,5 kW Antriebsleistung finde ich sind schon nicht schlecht.
sagt:
naja, mit Muskelkraft (waren das nicht ca 250 W?) bekommt man Tragflächentretboote gut über 10 kn und die Torqeedo Motoren haben einen wesentlich besseren Wirkungsgrad als normale Benzinmotoren. Da würde ich schon mehr erwarten als bis zu 21 kn. Allerdings ist alleine bei einem Gewicht von 100 Kg ohne Flügel (!) Batterien und Motor klar wofür der gute Stom hauptsächlich verbraucht wird. Wer dieses Gerät nutzt wird vermutlich froh sein, wenn er danach seinen Hintern im kühlenden Nass wieder von den glühenden Batterien lösen kann.
sagt:
Das richtige für gelangweilte Koksnasen. Rooobärt, Rooobärt!
sagt:
sieht nach spass aus! bis eine kleine welle auftaucht!
sagt:
Oh wow.
Irgendwie hässlich das teil.
Aber das Konzept ist Super 😀