Segel Technik: Das Problem mit der Patenthalse

„Death roll“

Aus der beliebten Reihe Patenthalsen für jedermann diesmal ein Fundstück aus San Francisco. Wie kommt es überhaupt zur Chinese Jibe? Wie kann man sie verhindern?

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4 Antworten zu „Segel Technik: Das Problem mit der Patenthalse“

  1. Marc

    sagt:

    Vielleicht weil die Chinesen gerne Patente verletzen? Aus Patent Halse wurde die Chinesen Halse.

  2. Kai Jensen

    sagt:

    Die Archambault aus dem Video ist dennoch eines der geilsten Schiffe, die es für Normalsterbliche zu segeln gibt.

  3. Karman

    sagt:

    „Wenn sich der Winddruck von hinten sehr stark aufbaut, und das Schiff wegen seiner Masse und Rumpfform wenig beschleunigt, bekommt der Kraft auch eine Querkomponente, die das Schiff krängen lässt.“

    Achjee… Ihr solltet mal euren Marchaj lesen: Am Spi löst die Strömung aufgrund seiner Geometrie mehr oder weniger komplett ab. Wenn dann noch die Reynoldszahl (u.a. Windstärke) passt wird das ganze periodisch, entspechend variiert auch die Druckverteilung. Durch die Asymmetrie in der Druckverteilung sind die Querkräfte nicht mehr ausgeglichen. Wer das nicht ausgesteuert bekommt legt sich halt hin…

  4. dan

    sagt:

    gybe