Das Leben als Speed-Junkie steht gerne mal auf Messers Schneide. Aber selten hängt es an einer Fahrwasser-Tonne. Stuart Hayim kracht mit seinem Rekord-Kat voll dagegen.
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4 Antworten zu „Video: Mit 240 km/h gegen Seezeichen geknallt“
Sven 14Footer
sagt:
Mit 240 Sachen durch den Nebel ballern ist aus meiner Sicht unverantwortlich, es sei denn die Strecke wurde abgesperrt. Glück hat er gehabt.
Arwed
sagt:
Klassisches Boje-an-Bord-Manöver. Mit welcher Hybris manche Leute unterwegs sind, ist schon sehr erstaunlich. Aber auch dieser Protagonist wird eine plausible Erklärung finden und von den Szeneschranzen dafür gefeiert….
alikatze
sagt:
Schmunzeln musste ich schon, als ich die verdutzten Gesichter sah. Ja, is auch n büschen Schadenfreude mit dabei – ging ja hier glücklicherweise nicht um Menschenleben. Für son motorisiertes Geballer habe ich immer weniger übrig – ich finde es halt nicht mehr zeitgemäß, so sinnfrei Sprit in die Luft zu blasen, aber wenn das muss …
Ich gehe mal davon aus, dass der Rekordversuch auf einer für die Öffentlichkeit gesperrten Strecke unternommen wurde – alles andere wäre purer Blödsinn.
Warum die Jungs da drin keinen Helm tragen verstehe ich nicht – alleine schon, damit der Sprechfunk auf der Rübe bleibt.
4 Antworten zu „Video: Mit 240 km/h gegen Seezeichen geknallt“
sagt:
Mit 240 Sachen durch den Nebel ballern ist aus meiner Sicht unverantwortlich, es sei denn die Strecke wurde abgesperrt. Glück hat er gehabt.
sagt:
Klassisches Boje-an-Bord-Manöver. Mit welcher Hybris manche Leute unterwegs sind, ist schon sehr erstaunlich. Aber auch dieser Protagonist wird eine plausible Erklärung finden und von den Szeneschranzen dafür gefeiert….
sagt:
Schmunzeln musste ich schon, als ich die verdutzten Gesichter sah. Ja, is auch n büschen Schadenfreude mit dabei – ging ja hier glücklicherweise nicht um Menschenleben. Für son motorisiertes Geballer habe ich immer weniger übrig – ich finde es halt nicht mehr zeitgemäß, so sinnfrei Sprit in die Luft zu blasen, aber wenn das muss …
Ich gehe mal davon aus, dass der Rekordversuch auf einer für die Öffentlichkeit gesperrten Strecke unternommen wurde – alles andere wäre purer Blödsinn.
Warum die Jungs da drin keinen Helm tragen verstehe ich nicht – alleine schon, damit der Sprechfunk auf der Rübe bleibt.
Lieber Segeln gehen …
sagt:
Oh man das war wohl echt knapp.