Hafenmanöver: Unter Segeln rückwärts zum Liegeplatz
Sportlich eingeparkt
von
der SR Redaktion
Dass Polen gute Segler sind, sollte bekannt sein. Wer es noch nicht weiß bekommt bei diesem Einpark-Manöver unter Segeln ein neues Bild von den Fähigkeiten unserer Nachbarn im Osten.
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9 Antworten zu „Hafenmanöver: Unter Segeln rückwärts zum Liegeplatz“
blondini
sagt:
Hi!
Sehr interessantes Video, danke. Sie mussten aber am Ende manuell abstoppen. Wäre der Knüller gewesen, wenn sie punktgenau am Steg ausgelaufen wären. Dennoch Hut ab. Sowas haben die nicht zum ersten Mal gemacht.
Mauersegler
sagt:
…Wiederholungen gibt’s auch bei Spiegel online – und zwar regelmäßig. Aber da ist die Kommentarfunktion mittlerweile sehr eingeschränkt.
Christian1968
sagt:
Versteht mich bitte nicht falsch, aber solche Videos bestärken mich nur darin, dass es richtig war, mein SR Abo zu kündigen.
Vor ein paar Tagen das Video mit dem Mast, der an der Klappbrücke hängen bleibt und jetzt schon wieder dieses Video mit dem rückwärts Anlegen. Habe ich hier auch schon mal gesehen.
Ich finde es wirklich schade, dass dann immer wieder die gleichen „ollen Kamellen“ aufgewärmt werden. Eigentlich dachte ich, ihr hättet einen höheren journalistischen Anspruch…
Bitte nehmt es als konstruktive Kritik, ich bin euch weiter wohl gesonnen.
Firstler
sagt:
Verstehe den Hype um das Video nicht. Haben mit H-Booten oder Dyas auf Binnensehen in 50% der Fälle so angelegt, übrigens der Großteil der Flotte oder Regattafelded.
Wer das als „Stunt“ bezeichnet sollte sich vielleicht nochmal nen Segellehrer suchen
axel.paul@berlin.de
sagt:
Sauber, sollten wir öfter mal üben!
Fastnetwinner
sagt:
Für den Stunt wäre man von zwei der drei Hafenmeister in Wedel (deren Nachnamen auch Assoziationen mit Mausern erlauben) sofort erschossen worden. Nicht weil man keine Ahnung hat, sondern weil die keine Ahnung haben.
9 Antworten zu „Hafenmanöver: Unter Segeln rückwärts zum Liegeplatz“
sagt:
Hi!
Sehr interessantes Video, danke. Sie mussten aber am Ende manuell abstoppen. Wäre der Knüller gewesen, wenn sie punktgenau am Steg ausgelaufen wären. Dennoch Hut ab. Sowas haben die nicht zum ersten Mal gemacht.
sagt:
…Wiederholungen gibt’s auch bei Spiegel online – und zwar regelmäßig. Aber da ist die Kommentarfunktion mittlerweile sehr eingeschränkt.
sagt:
Versteht mich bitte nicht falsch, aber solche Videos bestärken mich nur darin, dass es richtig war, mein SR Abo zu kündigen.
Vor ein paar Tagen das Video mit dem Mast, der an der Klappbrücke hängen bleibt und jetzt schon wieder dieses Video mit dem rückwärts Anlegen. Habe ich hier auch schon mal gesehen.
Ich finde es wirklich schade, dass dann immer wieder die gleichen „ollen Kamellen“ aufgewärmt werden. Eigentlich dachte ich, ihr hättet einen höheren journalistischen Anspruch…
Bitte nehmt es als konstruktive Kritik, ich bin euch weiter wohl gesonnen.
sagt:
Verstehe den Hype um das Video nicht. Haben mit H-Booten oder Dyas auf Binnensehen in 50% der Fälle so angelegt, übrigens der Großteil der Flotte oder Regattafelded.
Wer das als „Stunt“ bezeichnet sollte sich vielleicht nochmal nen Segellehrer suchen
sagt:
Sauber, sollten wir öfter mal üben!
sagt:
Für den Stunt wäre man von zwei der drei Hafenmeister in Wedel (deren Nachnamen auch Assoziationen mit Mausern erlauben) sofort erschossen worden. Nicht weil man keine Ahnung hat, sondern weil die keine Ahnung haben.
sagt:
Nicht „Mausern“ sondern „Masuren“
sagt:
..vorm Erschiessen erst noch geteert und gefedert
sagt:
Ihr nu wieder