Alex Thomson meldet sich bei der Vendée Globe aus dem Sturm bei sechseinhalb Meter hohen Wellen. Er hofft, dass das Boot die Belastung aushält und sieht etwas angenockt aus.
Alex Thomson meldet sich bei der Vendée Globe aus dem Sturm bei sechseinhalb Meter hohen Wellen. Er hofft, dass das Boot die Belastung aushält und sieht etwas angenockt aus.
Kommentare
3 Antworten zu „Vendée Globe: Le Cleac’h zieht im Sturm weiter davon – Thomson im Überlebensmodus“
sagt:
Le Cleach is halt mehr der Segelheld, der nicht über die Angst spricht… Thomson schert sich da nich drum und sagt das er die Hosen voll hat. Bei 6 m Welle und 50 kn Wind auf nem gerade mal 7.5 t schweren übertakelten 60 Füsser ist das wohl nicht komisch. Vorallem dann, wenn schon so oft wie für Thomsen, etwas schief gegangen ist und er aus arg bedrohlichen Situationen gerettet werden musste.
Wie auch immer, ich bin mir sicher die Stimmung bei Le Cleach is nicht anders.
sagt:
Hallo Fabian,
da bin ich ganz Deiner Meinung. Und, dass Thomson so offen kommuniziert macht ihn extrem sympatisch. Ich glaube halt, mit dem vielen schwarz (so cool das Boot aussieht) hat er sich für harte Bedingungen keinen Gefallen getan. In pechschwarzer Nacht auf einem bockenden Schiff herumspringen, das sich kaum vom Wasser absetzt dürfte nur Jack Sparrow entspannen und entstehende Schäden sind auch nur schwer auszumachen. Irgendwann schlägt fehlendes Licht ja auch aufs Gemüt. Jedenfalls war das mein Eindruck aus seinen letzten Kommentaren.
Es ist ein tolles Rennen und ich drücke die Daumen, dass die beiden die nächsten Tage gut durchkommen.
sagt:
Keine Ahnung, wie die Stimmung bei Le Cleach an Bord ist, aber ich könnte mir vorstellen, dass sich Thomson als erstes einen Topf weiße Farbe kauft, wenn er zurück ist 😉
Wie kann es sein, dass sich, bei einem Boot das dermaßen nass segelt, eine solche Menge Wasser im Groß sammelt, dass man man sich da stündlich drum kümmern muss? Was für ein ärgerlicher Bug…