Das Oracle Team USA sucht in Bermuda fieberhaft nach dem Gaspedal, um sich am Wochenende doch noch gegen den drohenden Verlust des America’s Cups stemmen zu können. Warum es schwer wird.
Das Oracle Team USA sucht in Bermuda fieberhaft nach dem Gaspedal, um sich am Wochenende doch noch gegen den drohenden Verlust des America’s Cups stemmen zu können. Warum es schwer wird.
Kommentare
11 Antworten zu „America’s Cup: Kann Oracle noch gewinnen? – Warum die Kiwis so schnell sind“
sagt:
Wenn das passiert hack ich mir mein Bein ab ?
sagt:
;-))
sagt:
Vorsicht mit solchen Ansagen! 🙂
sagt:
Natürlich wird Oracle es noch schaffen: Es wird – wie letztes Mal – einen schönen Hollywood-Streifen mit einem „überraschenden“ Happy-End des tapferen und schon totgeglaubten Spithills geben. Den Vorsprung der Kiwis braucht für den Spannungsbogen 😀
sagt:
Schöner Hintergrungdbericht – Danke! Als Seiteneinsteiger finde ich solche Texte und Infos hilfreich. Ich habe auch ein paar Rennen auf ServusTV verfolgt und war entgegen meiner Erwartung angenehm überrascht, wie spannend die Rennen doch geworden sind.
Das Foilen widespricht eigentlich meinem romantischen Image vom Segeln, aber nu muss ich mich wohl mal ein büschen davon lösen 😀 Nach der Vendee erscheint es mir zumindest so, dass ich die Monohulls nicht abschreiben muss.
… aber kleine Frage, müsste es nicht heißen „..einen so geringen Bremseffekt, dass Oracle in den letzten beiden Rennen auch bei stärkerem Wind mit ihren High Speed Foils nicht schneller waren.“
sagt:
„Es ist also inzwischen klar geworden, dass die Neuseeländer ein im Vergleich zur Konkurrenz deutlich unterschiedliches System entwickelt haben, mit dem sie ihr Schiff kontrollieren.“
Damit bestätigt sich, was ich bereits zu einem früheren Zeitpunkt schrieb. Entscheident ist nicht mehr um die seglerische Leistung sondern das bessere Sytem zur Kontrolle der hochsensiblen Foils, wobei schon minimalste Fehleinstellungen katastrophale Folgen nach sich zogen..
In diesem Zusammenhang erinnert man sich gern an die alten 12er Zeiten, wo es lediglich geringe konstruktive Unterschiede gab und es auf der Regattabahn noch ums Segeln ging.
sagt:
Nein tut man nicht.
sagt:
Einen Flügelkiel oder eine Trimmklappe als lediglich geringen konstruktiven Unterschied zu bezeichnen ist auch lustig…
sagt:
Das folgende Video beweist, dass die rennen trotz der konstruktiven Unterschiede äusserst eng und spannend waren:
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=pfzSbsXmlJs&w=560&h=315%5D
sagt:
Doch, tut man.
sagt:
Weißt du was? – Du hast RECHT!
is nun gut?