Team New Zealand und Luna Rossa, die neuen America’s Cup-Bestimmer, drehen alles zurück, was die Regatta zuletzt ausgemacht hatte. Die Eckdaten des Protokolls für den 36. America’s Cup.
Team New Zealand und Luna Rossa, die neuen America’s Cup-Bestimmer, drehen alles zurück, was die Regatta zuletzt ausgemacht hatte. Die Eckdaten des Protokolls für den 36. America’s Cup.
Kommentare
8 Antworten zu „America’s Cup Protokoll: 75 Fuß Monohull, 12 Mann Crew, klassisches Match Race, Start 2021“
sagt:
Ich finde die Entscheidung gut!
Der Cup war eigentlich imer eine Altmänner Veranstaltung im klassischen Sinne, man denke zb an Ted Turner oder Alan Bond. Und die Formel 1 war der Cup auch noch nie, dafür gibts Red Bull, siehe Formale 40 & Co. Ich habe auch nichts gegen die fliegenden Kisten, im Gegenteil, die sind hammerg… aber warum muss unmbedingt der Cup damit ausgetragen werden?
Beim Cup ging es eigentlich immer um ein Matchrace mit dem ‚Schachspielanteil‘ und gibts im klassischen Sinne mit den Kats auf foilen eher nicht. Dazu müssen die Athleten, ähnlich wie Formel 1 Piloten spätestens mit 40aufhören weil sie das Reaktionsvermögen einfach verloren geht.
Und wer sagt dass Einrümpfer langweilig sein müssen? Da bin ich voll auf Backe’s Linie
sagt:
Alte Männer, die sich für ein antquiertes Bootskonzept entscheiden. Das ist so als würde man die Fomel 1 mit getunten Straßenfahrzeugen betreiben. Hoffendlich nehmen sie nicht irgendwann den Segelsport mit ins Grab.
sagt:
Das Format mag Segel-Traditionslisten entzücken, das Millionenpublikum der letzten Veranstaltungen wird wahrscheinlich auf Game of Thrones oder Dr. House umschalten.
sagt:
Langweilige Vorstart-Phasen, langweilige Maneuver …. das ist jetzt vorbei.
Halten wir doch mal Eines fest: Die Zahl an Seglern hat durch fliegende Cats nicht zugenommen und die Begeisterung steigt nicht linear zu Flughöhe.
sagt:
Was ein Rueckschritt. Die letzten beiden Cups waren die spannendsten aller Zeiten. Jetzt koennen wir uns wieder 40min gaehnende Langeweile angucken.
Viele haben ja Larry Ellison vorgeworfen den Cup kaputt gemacht zu haben, ich denke diese Ehre geht jetzt an ETNZ
sagt:
Und genau so könnte sich diese Meinung wieder um 180° drehen, wenn die Kiwis – wie ich es erwarte – ein richtig geiles Event auf die Beine stellen. 90% der Faszination kommen ja nicht aus der (relativen) Geschwindigkeit, sondern aus der congenialen Video-Aufbearbeitung und Kommentierung. Die wird inzwischen sicher auch bei Einrümpfern funktionieren (siehe das TP-52-Video neulich…)
sagt:
Ich feu mich drauf!
Danke Team New Zealand
sagt:
Ich bin schwer enttäuscht von ETNZ. Da haben sie wohl blind vor Rache ihre Seele verkauft. Als ehemaliger Fan fühlt man sich verarscht.
Bleitransportrennen will keiner sehen. Das ist was für die Mittwochsregatta mitn bier in der kralle, aber völlig ungeeignet als krone unseres Sports!