Mini Transat: Dem möglichen Hurrikan ausweichen – 80 Einhand-Segler über den Teich

Die Minis sind los

Die Minis geben wieder Gas. Nun kämpfen sie sich über den Atlantik. Sie müssen einem drohenden Hurrikan aus dem Weg gehen. Jörg Riechers peilt weiterhin das Podium an.

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5 Antworten zu „Mini Transat: Dem möglichen Hurrikan ausweichen – 80 Einhand-Segler über den Teich“

  1. Yachti

    sagt:

    Leider läuft es nicht optimal bei Riechers. 1-2 Serienminis haben ihn schon wieder überholt.
    Der Tracker zeigt falsche Platzierungen an, da er den Kurs über die Kapverden unberücksichtigt lässt.
    Stark verbessert gegenüber der 1. Etappe zeigen sich Andreas Deubel und Lina Rixgens.

  2. nick

    sagt:

    Hüstel hüstel…laut Mini Transat Website ist das Ziel der zweiten Etappe Le Marin/Martinique, da hat wohl wer was mit der ARC durcheinander gebracht…

    1. breizh

      sagt:

      Die MiniTransat endet doch schon immer entweder auf Guadeloupe oder Martinique. Ist schließlich eine französische Veranstaltung :). Aber die Richtung stimmt ja.

      1. nick

        sagt:

        Umso weniger nachvollziehbar, dass in der zweiten Zeile des Artikels als Ziel St. Lucia genannt wird und trotz Hinweisen diese falsche Angabe immer noch nicht korrigiert ist…

        Quote:
        „80 Einhand-Piloten nehmen das Wagnis auf sich und versuchen, auf der zweiten Etappe St Lucia in der Karibik zu erreichen.“

  3. Yachti

    sagt:

    Aha, die drei deutschen Teilnehmer im Feld der Serien-Minis hält CK nicht für erwähnenswert.
    Dies gilt auch für die Unterteilung in Protos und Serienboote.
    Ganz schwacher Artikel !