Der Franzose François Gabart (34) hat den Rekord für die schnellste Einhand-Weltumsegelung um sechs Tage und zehn Stunden unterboten. Es ist unter Segeln die zweitschnellste Runde aller Zeiten.
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3 Antworten zu „Rekordsegeln: Gabart und der Fabelrekord mit „Macif“ – Im richtigen Moment gebremst“
sagt:
Immerhin war diese Wahnsinns Leistung eine kurze Meldung in der Tagesschau wert – Segeln in der Tagesschau – wann haben wir dass zuletzt erlebt?
Allerdings haben die Herrschaften, die den Kurzbericht verbrochen haben, nicht eine Picosekunde die Macif under Segeln gezeigt – lediglich dieser riesen Tri in einem Chaos aus Begleitbooten – ich bezweifle also, dass das gros der Zuschauer überhaupt verstanden hat worum es ging.
Schade, das geht auch in einer 15sec Meldung deutlich besser.
sagt:
Ich habe die Fahrt täglich verfolgt. Am beeindruckensten empfand ich, wie mit dem Geschwindigkeitspotential des Tri die Wettersysteme auf der Südhalbkugel genutzt oder auch umfahren werden konnten.
Und dann der Aufstieg im Atlantik. Irgendwie war Gabart immer zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.
Dahinter steht eine hervorragende Leistung des gesamten Teams. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Router in manchen Phasen auch nicht sehr lange geschlafen haben. Wäre schön, von dieser Arbeit im Background etwas mehr zu erfahren…
Ansonsten kann man nur sagen: Hochachtung!
Und auch eine Hochachtung an die Segelbegeisterung der Franzosen, die letztlich eine solche Leistung erst ermöglicht. Wenn wir davon doch nur ein wenig abbekommen könnten…
sagt:
Eine unglaubliche Leistung und dabei wirkt er immer unheimlich smart.
Da haben die Franzosen einen neuen Segelhelden und werden ihn mächtig abfeiern.