Wenn der 24 Meter lange Gaffelschoner „Hindu“ anlegt, zieht er nicht nur durch seine klassische Erscheinung die Blicke auf sich. Der Bordhund Finn führt ein Kunststück auf, das im Segel-Alltag äußert hilfreich ist.
Das Bordleben ist für Hunde gemeinhin nicht der natürlichste Lebensraum, aber sie können sich offenbar sehr an die schwankenden Planken gewöhnen. Das zeigt zum Beispiel Finn, der Bordhund auf dem Zweimaster „Hindu“, der seinen Heimathafen auf Key West hat.
Finn ist die Attraktion beim Anlegen. Denn seine Herrchen haben ihm beigebracht, beim Anlegen die Leine anzunehmen. So ist er zu einem nützlichen Crewmitglied geworden, das seinen Einsatz auf der Bühne des Hafen-Kinos offenbar sehr genießt.
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