Wenn der 24 Meter lange Gaffelschoner “Hindu” anlegt, zieht er nicht nur durch seine klassische Erscheinung die Blicke auf sich. Der Bordhund Finn führt ein Kunststück auf, das im Segel-Alltag äußert hilfreich ist.
Das Bordleben ist für Hunde gemeinhin nicht der natürlichste Lebensraum, aber sie können sich offenbar sehr an die schwankenden Planken gewöhnen. Das zeigt zum Beispiel Finn, der Bordhund auf dem Zweimaster “Hindu”, der seinen Heimathafen auf Key West hat.
Finn ist die Attraktion beim Anlegen. Denn seine Herrchen haben ihm beigebracht, beim Anlegen die Leine anzunehmen. So ist er zu einem nützlichen Crewmitglied geworden, das seinen Einsatz auf der Bühne des Hafen-Kinos offenbar sehr genießt.
auf alle fälle würde der sich eher über bord ziehen lassen und den tampen dennoch nicht loslassen
notfalls spingt man eben hinterher …, aber der tampen wird def nicht einfach hergegeben
ich kenne 2-beinige hunde, die da das prinzip noch nicht verstanden haben ;-))
Köstlich.