America’s Cup: So sieht das neue Segel-Zentrum in Auckland für 2021 aus

Nabel der Segelwelt

Nach dem unsäglichen Hickhack um die Gestaltung der neuen America’s Cup Basen in Auckland gibt es nun die ersten Bilder der geplanten Anlage.

So soll die Basis vom Emirates Team New Zealand in Auckland aussehen. © ETNZ

So soll der Nabel der Segelwelt aussehen. Die Architekten des neuen America’s-Cup-Zentrums in Auckland für den 36. Cup 2021 zeigen die Pläne für die umfangreiche Neugestaltung des Hafengebietes in der neuseeländischen Großstadt

Das aktuelle Viaduct Events Centre soll umfunktioniert werden, um die Segel-Sydndikate zu beherbergen. Dabei ist längst nicht klar, wie viele eine Herausforderung aussprechen, und wieviel Platz tatsächlich benötigt wird.

Jede Basis soll so groß sein, dass je AC75 Yachten beherbergt und zu Wasser gelassen werden können. Außerdem dokumentieren die Planer ihre Philosophie, dass der Öffentlichkeit ein so großer Zugang wie möglich gewährt werden soll. Dieser Anspruch stand zuletzt auch in Bermuda kaum im Fokus. Valencia gewährte dagegen interessierten Zuschauern nähere Einblicke in die Arbeit der Teams. Vorbild waren die Boxengassen der Formel 1.

Emirates Team New Zealand Teamchef Grant Dalton bestätigt das: „Wir wollen unsere Geschichte mit so vielen Menschen wie möglich teilen. Ziel ist es eine Must-see-Attraktion zu werden.“ Es solle viele interaktive Bereiche geben, die Zuschauern ein Gefühl für die Technologien geben, mit denen die aktuellen Segelteams umgehen.

© ETNZ
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4 Antworten zu „America’s Cup: So sieht das neue Segel-Zentrum in Auckland für 2021 aus“

  1. Bernd

    sagt:

    Fragt sich nur wo die vier anderen Teams herkommen sollen.

    ETNZ als Verteidiger

    Und die drei Challenger:
    Luna Rosa
    BAR
    American Magic

    Das war es doch….mehr werden es nicht werden…..kein Team China, kein Team AUS, kein zweites US Team

    1. Timo

      sagt:

      Warum soll es nicht mehr geben? Allinghi wäre möglich, ein australisches Team möglicherweise mit Oracle Sponsoring? Wenn es dazu käme wäre auch softbank nicht so unwahrscheinlich. Das es tatsächlich 8 Teams werden bezweifle ich, aber es ist noch halbwegs früh und beim letzten Americas Cup gab es auch mehrere sehr späte Meldungen.

      1. Bernd

        sagt:

        Alles sehr sehr unwahrscheinlich wurde ich sagen. Wenn dem so sei würden es jetzt schon Design Teams von potentiellen weiteren Syndikaten geben. Um denn August rum müssen die Teams anfangen ihr erstes Boot zu bauen wenn sie eine zwei Boot Strategie fahren wollen und zum erst möglichen Termin (31 März 2019) das erste Boot zu Wasser lassen wollen. Unter 6 Monaten Bauzeit wird es wohl sehr schwer einen AC75 zu bauen. Ab heute verbleiben dann 3,5 Monate Design Zeit im voraus….alles sehr sehr knapp! Ich gehen daher nicht davon aus das es weitere Meldungen geben wird. Spithill hat letzten Monat bei Luna Rosa unterschrieben ein weitere Indiz das es keinen AUS Herausforderer geben wird.

  2. Christof Becker

    sagt:

    Eigentlich ist es doch nur eine Regatta oder?

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