Sie hatten alles verkauft, wollten zur Weltumseglung aufbrechen. Dann verwandelt ein 80-Meter-Berufsschiff im Hafen ihre Traumyacht in ein Wrack. Die Versicherungen reagieren schleppend bis gar nicht – was tun?
Sie hatten alles verkauft, wollten zur Weltumseglung aufbrechen. Dann verwandelt ein 80-Meter-Berufsschiff im Hafen ihre Traumyacht in ein Wrack. Die Versicherungen reagieren schleppend bis gar nicht – was tun?
Kommentare
4 Antworten zu „Unglück: Kabelleger rammt Yachten im Hafen – Frauen kämpfen um Existenz“
sagt:
Nach meinem Deutschen Rechtsverständnis müsste doch eigentlich zunächst die Haftpflichtversicherung des Berufsschiffs Ansprechpartner sein und falls die nicht oder zu langsam zahlt, die Kaskoversicherungen (sofern vorhanden) der beschädigten Yachten.
Das ist wirklich bitter, Menschen in unverschuldeter Not so alleine zu lassen und nicht mal einen Vorschuss zu zahlen.
sagt:
Wie kommt ihr eigentlich auf Kabelleger?
Die Maestro (IMO:9214006) ist ein Küsten- Fluss Mehrzweckfrachter (swas hat man früher Seeschlange genannt).
Gemanaged wird das Schiff von der Navibaltic in Klaipeda, fährt unter Antiguaflagge und ist bei RINA in der Klasse.
Zur Versicherung gibts leider keine Info
sagt:
Das Schiff wurde in mehreren Artikeln der lokalen Presse als Kabelleger bezeichnet. Ist aber eigentlich auch wurschd, oder?
sagt:
Wäre doch nett mal den Namen der Versicherung zu sagen