Offshore Team Germany: Hoffnung auf Steuerkünste, leichten Wind und neue Segel
Den Foilern das Fürchten lehren
von
Andreas Kling
Das Offshore Team Germany hat sich zum Trainingsstart für das Ocean Race Europe per Zoom-Konferenz vorgestellt. Es wird über die Finanzen und Chancen gesprochen.
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5 Antworten zu „Offshore Team Germany: Hoffnung auf Steuerkünste, leichten Wind und neue Segel“
Henk
sagt:
@Fastnetwinner: Kann Dir nur zustimmen. Erst mal selber machen ehe man sich auf das Niveau von Millionen von virtuellen Bundestrainern begibt. Jede ernst gemeinte Initiative für das Seesegeln hat erst mal Respekt verdient.
Ich hätte auch niemals so viel Erfahrung sammeln können, wenn mich als (Boden-)Seesegler nicht der Silverrudder Virus infiziert hätte und ich daraus nicht den Mut geschöpft hätte, mit meiner 27 Fuß-Schüssel das 2020er Baltic 500 zu segeln und zu beenden.
…sagt Henk, Dein Pruuder ?
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Festnetwinner
sagt:
Auf SR sind ja nicht Kommentare von Leuten, die auch wirklich schlau sind. Viele hauen auch einfach mal drauf, weil da etwas noch nicht perfekt ist, und es ja so schön leicht ist, aus den tiefen des Netzes einen rauszuhauen.
Ich finde gut, dass sich da Leute aus der Deckung wagen und hoffe, dass da was rauskommt. Und danach kann immer noch bewertet werden, was und wie und warum. Das mit dem G ist in der Tat schade, war es übrigens bei Aerosail auch schon…
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Andreas Borrink
sagt:
DIE Foiler das Fürchten lehren!
Aber so what – wir wissen ja, was gemeint ist…..
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5
breizh
sagt:
Was hat Dutreux denn geritten hier mit zu machen?
Wenn ich mir alte Pressemitteilungen von OTG in Erinnerung rufe, ginge es doch um das G in diesem Team. In dem Interview mit Adrian Bleninger hätte man vielleicht einmal stärker nachfragen soll, wieso er seinen steinigen Weg jetzt geht und nicht mehr bei OTG unterwegs ist.
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Otg
sagt:
Von so einem Quatsch muss man erstmal selbst überzeugt sein
5 Antworten zu „Offshore Team Germany: Hoffnung auf Steuerkünste, leichten Wind und neue Segel“
sagt:
@Fastnetwinner: Kann Dir nur zustimmen. Erst mal selber machen ehe man sich auf das Niveau von Millionen von virtuellen Bundestrainern begibt. Jede ernst gemeinte Initiative für das Seesegeln hat erst mal Respekt verdient.
Ich hätte auch niemals so viel Erfahrung sammeln können, wenn mich als (Boden-)Seesegler nicht der Silverrudder Virus infiziert hätte und ich daraus nicht den Mut geschöpft hätte, mit meiner 27 Fuß-Schüssel das 2020er Baltic 500 zu segeln und zu beenden.
…sagt Henk, Dein Pruuder ?
sagt:
Auf SR sind ja nicht Kommentare von Leuten, die auch wirklich schlau sind. Viele hauen auch einfach mal drauf, weil da etwas noch nicht perfekt ist, und es ja so schön leicht ist, aus den tiefen des Netzes einen rauszuhauen.
Ich finde gut, dass sich da Leute aus der Deckung wagen und hoffe, dass da was rauskommt. Und danach kann immer noch bewertet werden, was und wie und warum. Das mit dem G ist in der Tat schade, war es übrigens bei Aerosail auch schon…
sagt:
DIE Foiler das Fürchten lehren!
Aber so what – wir wissen ja, was gemeint ist…..
sagt:
Was hat Dutreux denn geritten hier mit zu machen?
Wenn ich mir alte Pressemitteilungen von OTG in Erinnerung rufe, ginge es doch um das G in diesem Team. In dem Interview mit Adrian Bleninger hätte man vielleicht einmal stärker nachfragen soll, wieso er seinen steinigen Weg jetzt geht und nicht mehr bei OTG unterwegs ist.
sagt:
Von so einem Quatsch muss man erstmal selbst überzeugt sein