Mann über Bord Manöver: Segler eingesammelt mit einer Kuh-Wende – oder Q-Wende?

Schneller Schlenker

Bei dem Auftakt der 44Cup-Serie im slowenischen Portorož ist es zu einem genialen Manöver gekommen, nachdem ein Crewmitglied über Bord gegangen war. Es wurde von einer Drohne aufgenommen.

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6 Antworten zu „Mann über Bord Manöver: Segler eingesammelt mit einer Kuh-Wende – oder Q-Wende?“

  1. eku

    sagt:

    Die hier angesprochene Wende/Halse hat (siehe verlinkte Datei im Artikel) nichts mit dem zu tum was heute aktuell ist. Offensichtlich war das Manöver auf der Segelyacht aber abs richtig.
    Das mit der etwas seltsamen Art der Bezeichnung einer Wende kommt aus der Zeit der Rah-Segler.
    Es ist sicherlich plausibel, dass ein Rahsegler selbst mit großer Masse und Trägheit nur bedingt „durch den Wind“ gehen kann. Da stehen die Rahsegel einfach irgendwann immer vierkant zum Wind,
    Deshalb sind die damals nicht durch den Wind gegangen, sondern sind abgefallen – gehalst – angeluft und waren auf dem anderen Bug. Kompliziert und braucht echt viel Raum. Nach allem was man lesen kann aber wohl die einzige Möglichkeit bei viel Wind.

  2. Christoph

    sagt:

    Wer beim Segelschein aufgepasst hat weiß dass eine Q-Wende wegen der höheren Sicherheit der gestressten Crew eine Wende vollführt und keine Halse.

  3. Hark

    sagt:

    Eine Q wende geht anders top Reaktion !und an Zeit kaum zu unterbieten

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    1. Harrie Jasses

      sagt:

      Manchmal verstehe ich dieses Nörgeln hier wirklich nicht. In diesem Fall weiß ich nicht einmal was der Kommentator eigentlich sagen möchte..

  4. Helm

    sagt:

    War ne Halse ….

    1. Harrie Jasses

      sagt:

      Wie das bei einer Kuh-Wende scheinbar so ist. Ich zumindest wusste das noch nicht und fand sowohl die verlinkte PDF Datei als auch den Artikel interessant.