Der Segel-Bundesliga-Auftakt am Bodensee war von Leichtwindphasen und Unwägbarkeiten geprägt. Ein Team schien das nicht zu stören. Die unglaubliche Serie 1/2/1/1/2/1 spricht für sich. Wie ist das möglich?
Der Segel-Bundesliga-Auftakt am Bodensee war von Leichtwindphasen und Unwägbarkeiten geprägt. Ein Team schien das nicht zu stören. Die unglaubliche Serie 1/2/1/1/2/1 spricht für sich. Wie ist das möglich?
Kommentare
Eine Antwort zu „Segel-Bundesliga: Brandenburger Aufsteiger brillieren bei erstem Liga-Auftritt“
sagt:
Das nennt man wohl eine Serie ?.
Zum Thema Regattanächwuchs habe ich allerdings eine Anmerkung. Ich denke, dass es mindestens genauso wichtig ist, (jungen) Erwachsenen den (Wieder-)Einstieg zu ermöglichen. Ich hatte als Kind/Jugendlicher nicht die Möglichkeit zu segeln und habe erst mit über 30 damit angefangen. Aus einer Bierlaune heraus, habe ich mal bei der Jugendtrainerin des Vereins nachgefragt, ob ich nicht auch mal zum Lasertraining kommen dürfe. In der Trainingsgruppe bin ich mit offenen Armen empfangen worden und habe dort das Regatta- und das Lasersegeln lieben gelernt. 2 Saisons später bin ich dann in Flensburg bei der IDM gesrartet (und nicht Letzter geworden ?).
Mittlerweile gibt es neben der schon lange existierenden Offenen Regattatrainingsgruppe mit verschiedenen Bootsklassen (Zugvogel, C55, Laser, 470er) eine Ü30 Lasergruppe und eine Ü20 Piratengruppe mit regelmäßigem Training. Trainiert werden die Erwachsenengruppen von den Jugendlichen (ohhe Trainerschein). Alle Trainer werden grundsätzlich bezahlt, dafür zahlen die erwachsenen Teilnehmer einen kleinen Obulus.