SR-Interview mit Arved Fuchs: Zeitzeuge wider Willen

"Verkettung der Dinge ist das Problem"

Seit mehr als 40 Jahren unternimmt Arved Fuchs Expeditionen in die Polarregionen und hat mit seinem Haikutter Dagmar Aaen die Auswirkungen des Klimawandels dabei hautnah miterlebt. Seine Forschungsreisen beleuchten seit 2015 das Thema genauer.

Die Dimensionen eines Eisbergs werden erst beim Größenvergleich deutlich: Die Mastspitze der Dagmar Aaen ragt 24 Meter hoch. Bild: Arved Fuchs Expeditionen

Auf dem Rücken eines Buches von Arved Fuchs steht: „Jeder hat es in der Hand, ob er am Ende seines Lebens auf eine Summe von Versäumnissen zurückblickt oder auf ein Leben voller Ereignisse.“ Zweifelsohne trifft auf den mittlerweile fast 70-Jährigen der zweite Teil des Satzes zu. Seit rund viereinhalb Jahrzehnten ist Fuchs auf Expeditionen unterwegs, meist in entlegene Polarregionen. Was einst als großes Abenteuer startete, wurde im Laufe der Zeit zu einer Mission. Der Schleswig-Holsteiner wurde unfreiwillig zum Chronisten des Klimawandels und warnte schon frühzeitig davor. Mit seinem Haikutter Dagmar Aaen erlebt er die Schönheit der arktischen Natur, aber auch die Auswirkungen der Erderwärmung und die Vermüllung der Meere. Seine „Ocean Change“-Expeditionen nehmen beide Seiten in den Fokus. Im Interview berichtet er von seinen Erfahrungen.

Herr Fuchs, Sie haben in Ihren Bücher beschrieben, wie sich das Segeln in den Polarregionen über die Jahrzehnte verändert hat – von einer kleinen eingeschworenen Gemeinde von Seglern einst bis hin zu Kreuzfahrten durch die Nordwestpassage heute. Hätten Sie das bei Ihrer ersten Expedition zur Nordwestpassage erwartet?

Unternimmt seit über 40 Jahren Expeditionen in die Polarregionen: Arved Fuchs. Bild: Arved Fuchs Expeditionen

Nein, dass es so eine Entwicklung geben würde, hätte ich nie gedacht. Als wir 1993 das erste Mal durch die Nordwestpassage gefahren sind, waren wir das dritte Schiff, das das in einer Saison ohne Eisbrecherunterstützung geschafft hat. Insgesamt waren wir das 50. oder 49. Schiff überhaupt, das da durchgefahren ist – alle Eisbrecher mit eingerechnet. Es war noch eine ganz andere Zeit, in der man nicht die Informationsquellen hatte wie heute. Selbst 2003 beim zweiten Durchfahren wurden noch viele Schiffe von Eisbrechern begleitet.

Ist die Nordwestpassage heutzutage trotz besserer Ausrüstung und weniger Eis immer noch eine Herausforderung?

Ich beobachte, dass die Leute die Situation falsch interpretieren und denken, weil das Eis weg ist, geht nun alles ganz einfach. Aber ganz so leicht ist es auch nicht. Allein die Strecke beträgt schon rund 3.000 Meilen, die man zurückzulegen hat. Zudem ist sie sehr ausgesetzt und mit sehr schlechten Wetterverhältnissen. Wenn man Ende September in die Beringstraße kommt, erwartet einen da nicht unbedingt Eis, aber durchaus Sturm. Jedoch hat die Nordwestpassage ihren Mythos verloren. Was noch vor 30 Jahren als großes Wagnis galt, ist heute zur Routine mutiert.

Sie schrieben einmal „Reisen ins Eis sind immer noch mit einem Risiko behaftet, aber gleichzeitig die Eintrittskarte in eine Welt voller Wunder“. Hat sich Ihr Verhältnis zum Eis im Laufe der Jahre verändert? Oder ist der Respekt davor immer noch groß? Was ist die größte Gefahr für Segelnde im Eis?

Ich weiß mittlerweile viel über das Eis, aber das Schlimmste, was einem passieren kann, ist, dass man in ein Routinedenken verfällt. Das ist gefährlich. Man muss immer mit allem rechnen beim Segeln in den Polarregionen. Dort reist das Risiko immer als blinder Passagier mit. Eispressung ist eine große Gefahr für Segelschiffe, aber die größte ist wohl das Ein- und Ausfahren bei Eisfeldern.

Die Gletscherlandschaft in Grönland. Bild: Arved Fuchs Expeditionen

Als Sie sich für Ihren Haikutter Dagmar Aaen entschieden haben, gab es – zum Beispiel aufgrund des Schiffsalters – durchaus skeptische Stimmen. Mittlerweile war aber wohl kaum ein anderes Boot so viel in den Polarregionen unterwegs. Warum fiel Ihre Wahl genau auf dieses Schiff?

Erst einmal hatte ich ein Faible für diese Art von Schiff und bin auch auf anderen Traditionsschiffen gesegelt. Ich wollte ein Arbeitsschiff haben, weil dort an Deck Platz für Ausrüstung ist. Die Dagmar Aaen war für mich auch immer ein schwimmendes Basislager, auf dem man überwintern konnte. Außerdem war der Haikutter bezahlbar, das spielte auch eine Rolle. Expeditionsyachten wie heute gab es damals ohnehin noch nicht. Aber dafür hätte ich mich auch nicht entschieden, weil dieses Schiff so eine Sympatieträgerin ist. Wenn man damit vor einem kleinen grönländischen Hafen ankert, haben die Einwohner zunächst Interesse an der Dagmar Aaen. Dadurch bekommt man schnell Kontakt zur Bevölkerung, wenn man sich entsprechend verhält. Das Schiff ist da ein guter Katalysator.

Sie werden in den Medien mitunter als Berufsabenteurer betitelt. Sind aber im Grunde Projektmanager, Expeditionsleiter, Logistiker, Teambuilder und Seemann in einer Person. Als was sehen Sie sich selbst? Welcher Teilbereich macht Ihnen am meisten Spaß?

In erster Linie sehe ich mich als Seemann, aber es ist natürlich von allen Bereichen etwas dabei. Und genau diese Vielfalt macht es gerade so spannend.

Fahrt zum Hafen von Værøy auf den Lofoten. Unterwegs stürmisches Wetter. Bild: Arved Fuchs Expeditionen

Die Befahrung der Nordostpassage war schon früher aufgrund der Genehmigungen kompliziert. Glauben Sie, dass sie angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen überhaupt noch einmal möglich sein wird?

Solange es die Putin-Regierung gibt, sicher nicht. Zudem ist in dem Bereich militärisch extrem stark aufgerüstet worden. Berufsschifffahrt wird da weiterhin stattfinden, aber auf privater Ebene wird das sehr lange dauern, bis es eventuell wieder geht. Ich bin froh, dass ich das erleben konnte, gerade in der Zeit zum Ende der Sowjetunion, allerdings ohne genau zu wissen, was das für einen selbst bedeutete.

Sie haben den Klimawandel als Zeitzeuge durch Ihre Expeditionen sehr direkt miterlebt und schon frühzeitig darauf hingewiesen. Wann wurde Ihnen klar, dass die Erwärmung kein temporäres, sondern ein andauerndes Phänomen sein würde?

Indizien für einen Klimawandel gab es ja immer, aber man ist dann selbst unsicher, ob es vielleicht nur Klimaschwankungen sind. Ganz maßgeblich habe ich es um die Jahrtausendwende realisiert, als wir das zweite Mal durch die Nordostpassage gefahren sind. Damals hatte ich angefangen, wissenschaftliche Publikationen zu dem Thema zu lesen, und mir wurde klar, das es schon lange Wissenschaftler gab, die vor dem Klimawandel warnten. Es war nur noch nicht so en vogue wie heute. Bei der zweiten Durchquerung der Passage war der Wandel offensichtlich, als wir problemlos einfach durchgefahren sind. Da habe ich gedacht: „Das kann nicht angehen, dass das nur eine Unregelmäßigkeit ist. Dem wollte ich nachgehen und habe daraufhin begonnen, mich bei meinen Expeditionen verstärkt mit dem Thema Klimawandel zu befassen.

Die Crew führt Messungen durch. Bild: Arved Fuchs Expeditionen

Sind die Veränderungen durch den Klimawandel in der Polarregion mit bloßem Auge erkennbar?

Die Geschwindigkeit, mit der Inlandeise und Gletscher weltweit an Volumen verlieren, ist geradezu atemberaubend beängstigend. Aber der Klimawandel ist mittlerweile auch an den deutschen Küsten angekommen, was sich an stärkeren Sturmfluten, Deicherhöhungen und bröckelnden Steilküsten erkennen lässt.

Die Eisdicke und auch die Eisfläche nehmen laut Untersuchungen rapide ab. Was sind die Folgen, wenn weniger Eis das Meer bedeckt?

Das polare Eis reflektiert die Sonnenenergie zurück ins All. Je weniger Eis es gibt, desto kleiner ist die Reflektionsfläche, desto wärmer werden Land und Meer. Es ist ein Teufelskreis.

Eisbären verbringen den größten Teil ihres Lebens auf den Eisfeldern der Arktis. Bild: Arved Fuchs Expeditionen

Was bedeutet der Klimawandel für die Menschen der Polarregionen? Welche Veränderungen erwarten Sie dort oder haben Sie schon beobachtet?

Die Folgen für die kleinen Dörfer, wo die Menschen als Jäger leben, sind enorm. Die Jäger können in einige Regionen, wo sie früher gejagt haben, gar nicht mehr hin, weil das Eis schmilzt. Die amerikanische Coast Guard hat uns erzählt, dass die Search-and-Rescue-Aktionen zunehmen, weil zum Beispiel Jäger auf Eisschollen abtreiben, was früher nie passiert ist. Außerdem gibt es durch das veränderte Klima plötzlich andere Insektenarten in der Polarregion, wodurch das Fleisch, das zum Trocknen aufgehängt wird, verdirbt. Zudem taut der Permafrostboden auf. Dadurch wird Erosion ein Riesenproblem, und im Boden liegendes Methan tritt aus, was eine 20-mal stärkere Wirkung als CO2 hat. Die Verkettung der Dinge ist das Problem.

Wissenschaftler warnen seit über 20 Jahren vor dem Klimawandel. Lange wurde das Thema bagatellisiert. Und trotz Klimakonferenzen, Forderungen von Aktivisten und deutlichen Anzeichen des Klimawandels reagiert die Politik nur langsam. Hinzu kommen die Klimawandelleugner. Ist das für Sie nicht sehr frustrierend zu sehen?

Ich habe am Anfang versucht, das Thema auszudiskutieren, auch mit den Zweiflern. Ich bekomme seitenweise Zuschriften von Klimaleugnern, die mich wie einen renitenten Schüler zurechtweisen wollen, weil ich in ihren Augen unrecht habe. Aber ich habe aber schnell gemerkt, dass eine Diskussion in solchen Fällen nichts bringt. Jedoch gibt es so viele Menschen, die verunsichert sind und das Thema bisher noch nicht an sich herangelassen haben oder nicht wissen, was sie davon halten sollen. Die gilt es zu erreichen.

Dagmar Aaen

Der Haikutter wurde 1931 als Fischkutter mit der Zulassungsnummer E 510 für die Einsatzgebiete Nordatlantik und Nordsee gebaut. Wegen der soliden Bauweise wurde der Schiffstyp häufig in der Grönlandfahrt eingesetzt, Fahrten durch Packeis und Überwinterungen in zugefrorenen Gewässern waren dafür alltäglich. Bis 1977 wurde die Dagmar Aaen in der Fischerei genutzt, danach für Fahrten mit Jugendgruppen. Arved Fuchs erwarb das Schiff 1988 und baute es zum Expeditionsschiff mit zusätzlicher Eisverstärkung um.

Technische Daten:

Baujahr: 1931
Bauwerft: N.P. Jensen Werft in Esbjerg/Dänemark
Länge über alles: 23,90 m
Rumpflänge: 17,95 m
Breite: 4,80 m
Tiefgang: 2,50 m
Segelfläche/-material: 220 qm, Dacron
Segel: Groß, Sturmfock, Fock 1 + 2, Klüver, Ballonklüver, Flieger, Top- und Trysegel
Mast und Stenge: 22 m Gesamthöhe, Douglas
Deck: Oregon Pine
Baumaterial: 6 cm Eichenplanken auf Eichenspanten, für Eisfahrt zusätzlich gedoppelte Spanten mit Innenbeplankung, Eishaut aus bis zu 6mm Aluminium, Steven und Kiel mit bis zu 3 cm Stahl verstärkt
Maschine: Callesen Diesel Typ 425 CO, 3 Zylinder 4 Takt
Hilfsdiesel: Fischer Panda 12000x PMS 230V/400V 10,2 kw
Tankkapazität: 4500 Liter Diesel verteilt auf fünf Tanks, zuzüglich Tagestank
Frischwasser: 450 Liter verteilt auf zwei Tanks

Der Klimawandel hat auch großen Einfluss auf die Segelbedingungen – egal in welcher Region. Stürme werden häufiger und stärker. Extremere Wetterlagen treten öfter auf. Auf was müssen sich die Seglerinnen und Segler künftig vermehrt einstellen?

Die Segler müssen sich definitiv auf härtere Wetterlagen einstellen. Die Erfahrung habe ich selbst gemacht. Und das erzählen uns auch viele Fischer. Früher hatten sie beim Fischen vier bis fünf Windstärken und konnten dabei noch gut arbeiten. Jetzt sind es sechs bis sieben Windstärken. Das macht einen Riesenunterschied. Die extremeren Wetterlagen nehmen zu und auch die Seegangshöhen. Unsere Rückfahrt von Island vorigen September war ein echter Wettlauf mit der Zeit. Island hat zwei Jahrhundertstürme in einem Jahr gehabt. Vor rund einem Jahr lag die Dagmar Aaen in Reykjavik bei einem Sturm mit über 70 Knoten Windgeschwindigkeit und einer Welle von über einem Meter Höhe im Hafen. Draußen auf See wurden in in den Neunzigerjahren bei einem Sturm über eine halbe Stunde Wellen von 20 Metern Höhe gemessen, was damals die Ausnahme war. Im jetzigen Sturm wurden dort permanent Wellenhöhen von 20 Metern gemessen, einzelne Wellen von 30 Metern und eine von bis zu 40 Metern Höhe. Aufgrund der veränderten Wettersituation ist man mittlerweile sehr viel sensibler bei der Überfahrt und macht sehr viel mehr Wetternavigation als früher.

Das Wetter wird extremer. Bild: Arved Fuchs Expeditionen

In Ihrem Buch „Das Eis schmilzt“ beschreiben Sie Projekte – vielfach aus den nordischen Ländern –, die dem Klimawandel aktiv begegnen. Worin sehen Sie sinnvolle Lösungen? Was kann jeder Einzelne tun?

Man muss einfach immer wieder verdeutlichen, was auf dem Spiel steht. Natürlich hätte ich auch lieber eine freie Nordsee ohne Windparks, aber das ist das eine, was ich will, und das andere, was ich muss. Wenn man das Problem in den Griff kriegen will – und das müssen wir – dann brauchen wir erneuerbare Energien. Und dann muss jeder auch bereit sein, Zugeständnisse zu machen, und nicht den Egoismus leben, der weit verbreitet ist. Das Thema ist lange ausgesessen worden, und nun können wir es nicht einfach weiter aussitzen, sondern müssen handeln. Sonst steht uns das Wasser buchstäblich bis zum Hals.

Sie sind bereits seit bald fünf Jahrzehnten auf Expeditionen, meist in den Polarregionen, unterwegs. Ist die Faszination die gleiche geblieben? Oder denken Sie nach all den Jahren darüber nach, bald kürzer zu treten?

Ich bin einfach gerne auf dem Meer. Es muss nicht immer im Eis sein, aber ich mag das, es liegt in meinen Genen. Insofern werde ich nicht müde, immer wieder aufzubrechen. Das Reisen verändert sich natürlich ein bisschen, manchmal muss man, wenn man älter wird, etwas zurückstecken. Aber momentan kann ich noch alles machen, und es geht weiter mit unseren Expeditionen. Zunächst kommt die Dagmar Aaen in die Werft, und um Himmelfahrt herum gehen wir wieder auf Fahrt.

Vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg bei Ihren Expeditionen, Herr Fuchs. 

Weitere Infos unter: www.arved-fuchs.de

Arved Fuchs Expeditionen

Der 1953 im schleswig-holsteinischen Bad Bramstedt geborene Arved Fuchs absolvierte nach der Schule eine Ausbildung bei der Handelsmarine sowie ein Studium der Schiffsbetriebstechnik an der FFH Flensburg, bevor er in die berufliche Selbstständigkeit wechselte. Es folgten zahlreiche Expeditionen:

1977:
erste Kanu-Expedition in Kanada; Touren in Grönland und kanadischer Arktis

1978:
Borneo-Expedition mit Longboats und zu Fuß

1979:
Solotouren an der Westküste Grönlands und „Lehrjahre“ bei den Inuit

1980:
erster Versuch, den Nordpol zu erreichen, scheitert

1981:
Soloexpedition in kanadischer Arktis; Atlantiküberquerung im Segelboot

1983:
Hundeschlittentour über das grönländische Inlandeis

1984:
erste und einzige Winterumrundung Kap Hoorns im Faltboot

1985:
Kajakexpedition zum magnetischen Nordpol

1986:
mit dem Faltboot zu den Aleuten/Alaska

1987:
zweite Borneo-Expedition

1988:
Feuerland-Expedition mit Faltbooten (Beagle-Kanal)

1989:
Expedition „Icewalk“ zum geografischen Nordpol

1989:
Südpol-Expedition auf Ski mit Reinhold Messner

1991-
94: Icesail-Expedition; Nordpolumrundung mit dem Haikutter Dagmar Aaen scheitert aufgrund extremer Eisverhältnisse

1995:
Expedition „Zwischen Tropen und Eis“; Umrundung des amerikanischen Kontinents mit der Dagmar Aaen

1997-
98: Expeditionen nach Ostgrönland, Spitzbergen und Island

2000:
„James Caird II“ – Wiederholung der Shackelton-Expedition in der Antarktis

2002:
Bezwingung der Nordostpassage im vierten Anlauf

2003:
„Ring of Fire“ – mit der Dagmar Aaen zu den Aleuten

2004:
„Icebound“ – Durchquerung Nordwestpassage; Nordpolumrundung beendet

2006:
Dokumentation des Klimawandels in Ostgrönland

2007:
erstes Jugendprojekt „Ice-Climate-Education“ in der Arktis

2009-
14: Grönlandtouren mit der Dagmar Aaen, mit Hundeschlitten und zu Fuß; Lofoten

2015-
2022: „Ocean Change“-Expeditionen mit der Dagmar Aaen

1 Kommentare zu „SR-Interview mit Arved Fuchs: Zeitzeuge wider Willen“

  1. Matthias Steiner sagt:

    Danke, dass Ihr das Thema aufgenommen habt !

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