Das Team New Zealand hat beim Training vor dem winterlichen Auckland wieder einmal gezeigt, wie schwierig das Segeln af zwei „Beinen“ ist. Der Absturz führte zu einem „Stecker“. Warum sich die Titelverteidiger dennoch keine große Sorgen machen müssen.
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Es passiert immer noch. Auch wenn drei Jahre seit dem vergangenen America’s Cup vergangen sind, bei dem die „Kraken-Foiler“ erstmalig zum Einsatz kamen, und American Magic nach einem solchen Fehler halb versunken ist, überschlagen sich die Segelgefährte.
Der jüngste Vorfall ist vor Auckland passiert. Ein Bedienungsfehler nach einer Halse führte offenbar zu einem falschen Anstellwinkel des Foils. Das Boot hob sich mit dem Bug in die Luft und stürzte danach umso steiler zurück ins Wasser.
Es sieht spektakulär aus, aber das Team scheint sich wenig Sorgen zu machen. Obwohl die heftige Lastspitze beim Aufprall auf dem Wasser zu einem Schaden führte. Das Schothorn der Fock ist großflächig abgerissen.
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