In eigener Sache: Warum es hakt, was wir tun, wer und wo wir sind

Ein kleiner Neustart

Liebe Leser,

der Umzug von Ebner Media und der Plenigo-Aboverwaltung in unsere Hände ist in vollem Gange. An einigen Ecken hakt es dabei noch. So haben einige aktive Abonnenten beim Einloggen mit ihrer gespeicherten Email-Adresse Probleme.

Das SR-Logo im F18 Großsegel von SR-Mitgründer Andreas

Das System will aus Sicherheitsgründen das Passwort neu vergeben. Dann einfach auf den Button „Passwort vergessen“ drücken und das Konto wieder freischalten.

Wenn es Schwierigkeiten mit der E-Mail gibt, gerne bei uns melden. Wir versuchen dann, eine Lösung hinzubekommen.

Ansonsten versuchen wir weiterhin unser Angebot zu verbessern und freuen uns über die neuen Leser, die dazugekommen sind. Wer noch gezögert hat, weil die Anmeldung über Ebner lief, kann uns jetzt mit einem neuen Abo beim Neustart helfen.

Dafür haben wir an einem Update des gewohnten Angebots geschraubt. Leser können sich über die neue Kolumne von Stephan Boden freuen, mit der er nun regelmäßig in diesem Format seine Themen setzen möchte. Dafür ist er extra aus Brandenburg nach Kiel gezogen und hat seinen Jollenkreuzer „Gisela“ zurück an die Schlei geholt.

Touchdown von „Gisela“ in Schleswig © Boden

Michael Kunst weilt gerade wieder in Lorient hört sich vor der Vendée Globe in der Szene um und bewegt seinen Mini 6.50 – Herr Kunst legt übrigens besonderen Wert darauf, dass der Name Herrmann, den ich seinem Autopiloten gegeben habe und den ich erwähne, nichts mit Boris zu tun hat. Kommt aus dem Badischen: „Der macht mal wieder das Hermännle!“

Judith Duller-Mayrhofer segelt auf dem Neusiedlersee und gerade mal wieder in Griechenland. Sie übt sich im Wingfoilen fühlt sich aber auch auf einem Laser wohl und scheut vor Superyachten nicht zurück.

Judith Duller-Mayrhofer Segel-Bandbreite reicht vom ILCA… © Duller-Mayrhofer
…bis zum 100-Fußer. © Duller-Mayrhofer

Und ich bin jetzt nach den Contender-Abenteuern am Comer See und bei der EM in Silvaplana in Barcelona gelandet, um zu spüren, ob der America’s Cup Funken noch überspringt.

Angekommen im leeren Pressezentrum des America’s Cups in Barcelona. © SegelReporter

Mit dem AC 2010 fing schließlich alles an bei SegelReporter. Inzwischen berichte ich über den sechsten Cup vor Ort. Es muss sich noch zeigen, ob es den Aufwand auch 2024 wert ist.

Carsten

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