America’s Cup: Wie die Schiedsrichter die „Kollision“ sehen – Ein Desaster war vorprogrammiert

„Das war wirklich knapp“

Die „virtuelle Kollision“ der beiden AC75 sorgt immer noch für Schockmomente und Diskussionen. Was INEOS Match-Race-Coach Ian Williams darüber denkt und die Jury. Eine Kollision wurde nur um Zentimeter vermieden.

Ben Ainslie war nicht wirklich glücklich über den Umpire-Call im dritten Rennen, der den Briten das o:3 bescherte. Sein Match-Race-Coach Ian Williams teilt auch nach einer längeren Analyse die Einschätzung seines Chefs. Im Morning-Briefing mit Ainslie Frau Georgie erklärt er, wie die Diskussionen verlaufen sind. Beide Seiten liegen offenbar nach wie vor in ihrer Einschätzung weit auseinander.

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2 Antworten zu „America’s Cup: Wie die Schiedsrichter die „Kollision“ sehen – Ein Desaster war vorprogrammiert“

  1. Werner Strazzer

    sagt:

    Penalty alleine ist nicht genug. zwei Teams in Lebensgefahr zu bringen mit kamikaze Methode muss mit einer Verwarnung geahndet werden.

    1. Sven 14Footer

      sagt:

      Ich verstehe diese Entscheidungen noch nicht ganz. Hätten sich die virtuellen Zonen um die Boote herum nicht berührt, hätte der Umpire sowieso den Protest abgewiesen, da die Boote nicht nah genug wären. Gibt es einen Artikel aus dem LV wo Ainslie um Zentimeter die Berührung verfehlt hat und deshalb der Protest nicht gegeben wurde.
      Wie soll der Segler denn sein Boot steuern, um dem Gegner einen Penalty beizubringen?

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