Video Sequenz vom Power Reach beim Audi MedCup

Mehr unter als über Wasser. Das TP52 Vollgas-Rennen

Die Videos vom letzten MedCup Rennen der Saison, das in die Annalen eingehen könnte. Die TP52s zeigen ein Mistral-Rodeo bei über 30 Knoten. Sie donnern unter ihrem A3 Gennaker Bord an Bord auf das Leetor zu. Die Kiwis unterschneiden, Quantum hat Probleme in der Halse, Origin schießt fast in die Sonne. Das zweite Video zeigt…

Mitgliedschaft benötigt

Bitte wählen Sie eine Mitgliedschaft, damit Sie weiterlesen können.

Mitgliederstufen anzeigen

Sie sind bereits Mitglied? Hier einloggen

3 Antworten zu „Video Sequenz vom Power Reach beim Audi MedCup“

  1. Backe

    sagt:

    Wouw, das ist es was wir sehen wollen!!!
    Rennen bei 25-30 Knoten Wind, und nicht solche, die bei 12 Knoten per Regel abgebrochen werde, weil die Schiffchen zu teuer sind…
    Mono-Hulls in vollem Glitsch, auch wenn sie nur einen Bruchteil der Cats kosten…
    Segel, die wüst hin und herschlagen und Genacker die in Fetzen gehen, und keine starren Weltraumflügel…
    und schließlich und letztendlich Crews, die packende und vor allem nachvollziehgbare Segelmanöver absolvieren, und nicht bloß an irgendwelchen Flügelklappen nachjustieren…
    Also, hier mein Vorschlag: Wir schicken Tim Kröger los, den einzigen deutschen AC-Piraten, um Bertarelli und Ellison die Eier abzuschneiden. Die produzieren dann kein Testosteron mehr, verlieren den Spaß am Regattasegeln, und lassen dann die anderen Jungs (mit Eiern!) wieder ihren Spaß beim AC haben – von mir aus sehr sehr gerne auf TP 52 – aber dann da wo Wind ist!!!

  2. Andreas

    sagt:

    Gut 25 Knoten Wind hat man auch regelmäßig in San Francisco. Den AC auf TP52s wäre eine attraktive Option, oder? Meine Zweifel mit den 70 Fuss Cats werden größer …

  3. Jörg

    sagt:

    Hier kann man ja mal wieder sehr deutlich sehen, wie langweilig und unattraktiv so ein Bleitransporter ist. Nichts gegen das aufregende, spannende Ereignis wie dem letzten AC auf Multis. Und dann wenden die auch noch mehr als einmal.