Der Golf von Aden ist berüchtigt wegen der Attacken somalischer Piraten gegen Handelsschiffe, die Entführung von Tankern, illegaler Industriefischerei und der Verklappung von Atommüll. Seit zwei Jahren versuchen internationale Marinestreitkräfte die Schifffahrtswege der Großschifffahrt zu sichern. Am Rande dieser Szenerie steht die kleine Community von Weltumseglern. Sie versucht sich per Konvoi gegen die Piraten zu schützen….
5 Antworten zu „Yachties bilden Konvoi gegen Piraten. SR spricht mit dem Organisator“
sagt:
Warum dürfen sich Yachtys nicht bewaffnen dürfen, oder seid Ihr Alle überkandilte Möchtegern-Abenteurer?
Wenn ich in die Wildnis gehe, hab ich was zum schießen dabei, Gesetz hin Gesetz her!
Das ist reiner Selbstschutz und dafür würde ich auch vor einem deutschen Gericht streiten. lieber ein toter Räuber als ich und meine Besatzung.
Auf den Weltmeeren herrscht Selbstjustiz, siehe Raubfischer, zb.!
Fritz Raddatz
sagt:
wieso sollten sich Yachtis nicht bewaffnen dürfen. Ich habe eine maritime Ausbildung im schiessen mit AR15 und 12/76 Flinte und bin bewaffnet wie auf einem Kriegsschiff. Räuber schiess ich nur ins Knie, Piraten in den Kopf und weine keine Träne nach. Ich habe hart für mein Boot gearbeitet und werde es wie auch meine Familie bis zum letzten Atemzug verteidigen. Und das ist nicht nur Gerede oder hohle Luft…..
sagt:
Ich hätte ja ne Idee wie sie sich gerettet hat. Hat die Piraten eigentlich jemand gesehen?
Sind leider alles was wenig Informationen, mit den vorhandenen könnte man auch auf andere Gedanken kommen….
sagt:
und was ist nu mit dem Milan Egrmajer? Ein paar Infos dazu wären nach dem Teaser auf der Hauptseite nicht schlecht….
sagt:
Ich dachte, dass wäre hier vielleicht zu viel Piraterie auf einmal und habe den link zu den Egrmajers nur bei facebook gepostet. Seine Tochter (24) hat wohl das Schiff alleine mit dem erschossenen Vater an Bord aus der Gerfahrenzone gesteuert. Es ist noch nicht klar, wie sie sich retten konnte. Sie befindet sich auf einem Schiff nach Australien