[media id=8 width=640 height=300]Die Strandung der „Mutti“ ist schon im Mai passiert und hat nur noch geringen Nachrichtenwert. Aber der NDR Beitrag vom Mann, der seine schwimmende Bleibe hoch und trocken am Strand von Eckernförde vorfindet, ist interessant. Besonders wichtig zur Weihnachtszeit: Es gibt ein Happy End. Denn die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) setzten…
13 Antworten zu „Video Fundstück: Bergung einer gestrandeten Yacht vor Eckernförde“
sagt:
aber nur freuen… OHNE Versicherung !!! Wenn der dann in die Yacht kracht, hat man das nachsehen.
Da darf man dann doch was gegen haben.
sagt:
Wasn das fürn Beiboot?
sagt:
Eigentlich wusste ich ja schon immer, dass es nicht mal auf den Meeren dieser Welt tolerant und offen zu geht. jetzt habe ich mal wieder Gewissheit. Kann man sich nicht einfach für den Kerl freuen, der unser aller Hobby teilt? Einige Leute haben in den vergangenen Jahrzehnten erstaunlicherweise gar nichts dazu gelernt.
Frohes Fest,
Nils
sagt:
Schade – bitte lasst diese herausragende Seglerseite nicht abgleiten.
Ich finde die Geschichte passt doch in die Weihnachtszeit – wenn sie auch schon ein weinig älter ist.
Im Übrigen finde ich den Gestrandeten sympatisch! Da interessiert es mich nicht wieso er so lebt oder welche Haarpracht er trägt. Zumindest hat er aber doch eine wirklich nette Bleibe! Cool finde ich übrigens sein selbstgebasteltes Beiboot. Das hat was!
sagt:
@ Christian: es wäre ja auch gelacht gewesen, wenn so ein Vergleich nicht gekommen wäre. Schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Godwin%E2%80%99s_law
sagt:
eine Äußerung wie „parasitäre Lebensform“ kennt man aus welcher Zeit…? @punk: Und tschüss!
sagt:
Boah, ey.
@punk: Über Deinen politischen Anspruch gibt es jetzt aber auch nichts mehr zu mutmaßen. Scheinst es ja ernst zu meinen, was Du da absonderst.
Seltsam allerdings, wie es jemanden wie Dich überhaupt auf eine von innovativen Gedanken geprägte Site wie diese verschlagen konnte.
Im Klartext: Vielleicht bist Du hier falsch, Seemann!
Grüße Matt
sagt:
Ganz ruhig ihr Lieben: Punk ist eine parasitäre Lebensform, die im Gewand eines politischen Anspruchs daher kommt. Der Fernsehbericht bietet nun mal ein paar Indizien dafür, dass der Skipper der „Mutti“ genau so ein Vogel ist.
sagt:
Welche? Ich habe keine Federn gesehen
sagt:
ich finds auch erstaunlich (und erschreckend) mit welcher Selbstverständlichkeit vorverurteilt wird – Danke Matt und Kersten für die schnellen Kommentare!
sagt:
Dem Aussehen nach zu urteilen steht der Skipper der „Mutti“ unserer Leistungsgesellschaft eher kritisch gegenüber. Ich finde es immer wieder erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit diese Leute die Segnungen des verhassten Systems – hier das THW – in Anspruch nehmen.
sagt:
….ein megapeinlicher Erstkommentar, ohne Worte.
Kollege PUNK trägt wahrscheinlich die richtige, seiner redlichen Gesinnung entsprechende Haartracht!
Herzlichen Glückwunsch an den Skipper der Mutti & Happy Sailing 2011! Hast eine super Mutter!
Eine tolle Leistung des THWs!
Grüße und frohes Fest, Matt
sagt:
Ah! Der Staatsfeind trägt die Haare nicht ordentlich und outet sich mit ausgewaschenem Blau? Hört Hört!
Lassen Sie sich mal nicht von gepflegtem Outfits Ihrer Kollegen ins Boxhorn jagen, da steckt oft mehr Übel drin als Sie denken können.
Im Übrigen finde ich es gut, dass das Glück auf dem Wasser nicht nur den Pfeffersäcken vorbehalten bleibt und auch Menschen mit kleinem Budget von der „Gesellschaft“ aus der Patsche geholfen wird. Vielleicht hilft Ihnen ja auch mal so ein „Hippi“ wenn Sie mit kaputter Maschine und mit auflandigem Schwell vor der Hafeneinfahrt stehen.
Ahoi
Kersten