Karl Meth wollte Anfang Dezember mit seiner Yacht „Oyster“ von Puerto Cabello auf Venezuela nach Granada segeln. Aber die Folgen eines Feuer-Angriffs auf dem Wasser binden ihn nun in der Region. Wenn auch anders als man vermuten könnte.
Karl Meth wollte Anfang Dezember mit seiner Yacht „Oyster“ von Puerto Cabello auf Venezuela nach Granada segeln. Aber die Folgen eines Feuer-Angriffs auf dem Wasser binden ihn nun in der Region. Wenn auch anders als man vermuten könnte.
Kommentare
3 Antworten zu „Deutscher Segler entgeht in Venezuela knapp einem Piratenangriff“
sagt:
Man muss die Drogen bezahlen die man schuggeln will.
sagt:
Interessante Version, ich kenne andere.
Aber als Exeigner kann ich nur sagen dass dieser Herr alles so gemacht hat wie man es nicht machen soll aber immer noch die Meinung vertreten wird: Schuld haben nur die anderen.
Detaillierter will ich hier nicht werden da dies keinem mehr hilft, Das Schiff ist frei und kann sich frei bewegen.
Der Grund warum es an der Kette lag ist illigales Einreisen und illigale 5 taegiger Aufenthalt in Margarita und Verdacht auf Drogenschmuggel, diese Details sind dem Herrn Meth aber wohl entfallen.
sagt:
Hallo
sorry, aber in der Schifffahrt spricht man von “ in die Kette legen „, und nicht
an.. Es wird immer wieder falsch gemacht. Aber ein Schiff ist kein Hof-Hund,
der an die Kette kommt. Der Ausdruck kommt wohl von dem Umstand, dass
eine Kette quasi um das Schiff gelegt ist, damit es nicht weiterfahren kann.
Gruß Jan Schlesiger